30 km/h
Machen, nicht lamentieren
ab Werdener Brücke bis
Heidhausen
B 224
Mehr Sicherheit für Kinder durch Geschwindigkeits-reduzierung,
bessere Luft und weniger Lärm für alle Anwohner
an der B 224
Neu 14.12.2016
Vollmundige Ankündigungen,
im Konkreten: Schweigen im Walde
Typisch Bündnis 90/Die Grünen, oder?
B 224 Werden Interessengemeinschaft Essen, 8.8.2016
z.Hd. Rita Boegershausen
Abteistr. 1
45239 Essen-Werden
Tel. 0201 493320
jueri.boegershausen@t-online.de
Herrn
Rolf Fliß
Stadt Essen
Vorsitzender Bau-und Verkehrsausschuss
45127 Essen
info@amt66.essen.de
Sehr geehrter Herr Fliß,
mit wohlwollendem Interesse haben wir Ihre Ankündigung:
„Für mich hat der Gesundheitsschutz absoluten Vorrang“
vom 21.7.2016 zur Kenntnis genommen und schließen, da wir davon ausgehen, dass Sie dieser Ankündigung Taten folgen lassen, dass der Gesundheitsschutz auch in der Abteistraße im Ortsteil Werden absoluten Vorrang vor den gesundheitsgefährdenden Folgen des Verkehrsverlagerungskonzeptes hat.
Die Gutachter haben 2012 bereits darauf hingewiesen:
"dass sowohl in der Brückstraße als auch in der Abteistraße der Grenzwert zum NO 2 -
Jahresmittelwert zum Teil deutlich und flächendeckend überschritten wird.“
und prognostizieren für den
Planfall ein Ansteigen der NOx - Emissionen in der Abteistraße um 75%.
Die Ergebnisse der lärmtechnischen Untersuchung von nts hierzu belegen die Lärmzunahme und ihre Folgen. Die Lärmkartierung der Stadt Essen aus 2011 dokumentiert ebenfalls eindrucksvoll die schon heute bestehende hohe Lärmbelästigung.
Nicht nur Dr. Pomp hat mehrfach auf die Folgen des Lärms auf die Gesundheit hingewiesen, auch der VCD (u.a. Werdener Nachrichten)
Wir sind gespannt, ob die Abteistraße auch unter Ihr Credo:
„Für mich hat der Gesundheitsschutz absoluten Vorrang“
fällt.
Mit freundlichem Gruß
Rita Boegershausen
B 224 Werden Interessengemeinschaft
www.b224werden.de
Keine Antwort bis heute, 14.12.2016, erhalten!
Neu 4.12.2016
Die Straßenverkehrsordnung gilt für den neuen Marktplatz:
§ 26 entfällt, denn es gibt auf der geplanten Brückstraße mit 5288 Fahrzeugen und der Hecksstraße mit 6280 Fahrzeugen (PKW/LKW/Bus) keine Fußgängerampel und es gibt keinen Zebrastreifen
Originalgrafik geändert durch Straßenasphalt, damit keiner dem Irrtum
unterliegt, es gibt e i n e n neuen Marktplatz.
Es bleibt wie bisher, getrennt durch die Brückstraße!
Verkehrskonzept/Neuer Markt
Wie immer ein schönes Verkaufs-Bildchen. Kurortcharakter. Idylle pur. 4 Personen telefonieren,
1 Kind spielt Fußball. Designerleuchten.
Schauen wir mal genauer!
Wo ist denn der ganze LKW/PKW-Verkehr hin? Wenn keiner mehr da ist, brauchen wir doch auch kein Verkehrsverlagerungskonzept.
Oder sollen wir das vernachlässigen?
Der Platz soll um 53 % größer werden, die Straßen- und Grünflächen wurden aber mitgerechnet (?).
Vielleicht bleiben doch nur max. 23 % über?
Oder sollen wir das vernachlässigen?
Fakt ist, dass die Verkehrssimulation (als Nachweis der Funktionstüchtigkeit!) auf 57 LKW/PKW innerhalb von 90 Sekunden basiert, vergleichbar aber heute schon 92 V.b. vorhanden sind.
Oder sollen wir das vernachlässigen?
Der Schadstoff-Hot-Spot Brückstraße, der sich nachweislich kontinuierlich reduziert, wird von dem des neuen "Werdener Marktes" mittels prognostizierter Grenzwertüberschreitung abgelöst.
So beschreibt es das Simuplan- Gutachten.
Oder sollen wir das vernachlässigen?
Die Brückstraße wird verkehrlich entlastet zu Lasten anderer Ortkernstraßen.
Oder sollen wir das vernachlässigen?
Die sichere Busbucht Basilika entfällt, dafür kommt ein Bushalt auf der 1. Fahrbahn der B 224.
Fahrbahnkante = Wartekante.
Die Engländer sind da schon weiter: "Mind the Gap".
Oder sollen wir das vernachlässigen?
Fakt ist, dass der Verkehrslärm auf mind. 70 -75 dB (A) zunimmt, aber in 4 m Höhe gemessen, als gesundheitsgefährdend und als sehr laut eingestuft wird. Das ist durch Lärmgutachten belegt, durch das BimschG klar beschrieben und medizinisch unstrittig.
Oder sollen wir das vernachlässigen?
Seit 4 Jahren ist dauerhaft und wiederholt zu lesen, dass es noch an Ideen und am "Feinschliff" fehlt.
Am Verkehrsunsinn läßt sich nichts "feinschleifen".
Die Oberflächen-Baustoffe des Platzes liegen schon längst fest.
"Einbindung und Bürgerbeteiligung am 1.12.2016"?
Eher Sachstands-bericht.
Oder sollen wir das vernachlässigen?
Ein Platz mit Geräten für Kinder, aber natürlich kein Kinderspielplatz (weil gesetzl. unzulässig) soll errichtet werden. Und das bei so vielen negativen Vorzeichen. Oder sollen wir das vernachlässigen?
Die Kosten belaufen sich offiziell auf ca. 6,5 Mio €.
Diese sind aber wissentlich unvollständig.
Oder sollen wir das vernachlässigen?
Die Bauzeit wird mit 18 - 20 Monaten angegeben. Ein regional tätiger Tiefbauunternehmer mit 30-jähriger Erfahrung und andere Bauingenieure kommen auf mind. 28 - 30 Kalendermonate Bauzeit. Sicherlich werden einige Einzelhandelsbetriebe, die die Attraktivität von Werden ausmachen, darunter sehr leiden.
Oder sollen wir das vernachlässigen?
Die Kommunalpolitik und Stadtverwaltung sollten das Verkehrskonzept vernachlässigen und über eine sofortige machbare und kostengünstigere Verbesserung nachdenken.
Ideen hierzu liegen von vielen Werdener Bewohnern und Interessengemeinschaften schon seit Jahren vor.
Und das vernachlässigen wir nicht.
Rainer Ringhoff
Neu 2.12.2016
Ein Schreiben von Frau Friese:
aus dem noch schönen Essen-Werden
Neu 23.11.2016
siehe auch PRESSE
© Manfred Hinrich
(1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller
Zitat: Dr. Hans Jörgens VCD
Noch eine Bemerkung zu den Lärmpegelangaben in dB(A):
Hierbei handelt es sich um bewertete Mittelwerte; das bedeutet, dass die tatsächlich auf das Ohr treffenden Lärmeindrücke wesentlich höher sein können
(z.B. vorbeidonnernde Motorräder und Lkw.).
Vorallem Kinder reagieren darauf empfindlich mit Konzentrationsmängeln und Nervosität.
Lärmentwicklung in Werden-Mitte durch das Verkehrsverlagerungskonzept
Fakt ist, dass der gesetzlich vorgeschriebene maximale Schallpegel für Kerngebiete von 64 dB (A) gem. BimschG auf dem gesamten Platz "Neuer Markt" nicht eingehalten werden kann. Erst nach ca. 35 m ab Schallquelle stellt sich der Lärmpegel von < 64 dB (A) ein. Und mittendrin wird ein Kinderspielplatz geplant!
Dieser befindet sich im allgem. Lärmbereich 70 - 75 dB (A) und wird als laut bis sehr laut eingestuft, physiologische Reaktionen und Auswirkungen auf die Gesundheit insbes. für Kinder sind ab Tagesmittelwert von 65 dB (A) feststellbar.
Und der Bushalt mit deutlich lauteren Anfahrgeräuschen und verstärktem Schadstoffausstoß ist direkt nebenan.
Über den sogen. Flüsterasphalt gibt die Stadt Essen in Essen 51 an, dass sie im innerörtlichen Bereich gar keine Erfahrung hat und die Wirksamkeit erst ab 50 km/h beginnt. Kommentar überflüssig! Ist das eine wirklich eine Verbesserung für Werden-Mitte?
Darauf müssen die Befürworter, die bedenkenlosen Kommunalpolitiker und die Stadt Essen nicht stolz sein.
"Ist der Weg auch falsch und steinig, Hauptsach' ist, wir sind uns einig"
Zitat frei nach OB Rommel.
Rainer Ringhoff
Neu 17.11.2016
Leserbrief von Peter Bialas an die Werdener Nachrichten
Der in der letzten Ausgabe Ihrer Zeitung von Herrn Wöge veröffentlichte Leserbrief darf m.E. nicht unwidersprochen so stehen bleiben und ich bitte, meine Antwort ebenfalls zu veröffentlichen.
Es reicht. Herr Wöge!
Ich finde, dass weder Ihre persönlichen Befindlichkeiten, noch die Fakten Ihre unqualifizierten und herabwürdigenden Äußerungen rechtfertigen.
Fakt ist, dass sämtliche im Rat vertretenen Parteien in einem parteiübergreifenden Antrag eine Verkehrsentlastung von 25% im Werdener Ortskern beschlossen haben. Das würde allen nützen.
Fakt ist aber auch, dass für die Verwaltung das Verkehrsverlagerungskonzept nicht das Ziel hat den Verkehr in Werden zu reduzieren, sondern den Werdener Markt als städtebauliches Ziel herauszustellen, die Brückstraße in den Altstadtring einzubeziehen und den Belastungsschwerpunkt Brückstraße zu beseitigen.
Letzteres wird voraussichtlich auch ohne dieses Konzept erreicht, wenn die NO2-Belastung im gleichen Maße, wie in der jüngsten Vergangenheit abnimmt,
von 49 im Jahre 2009, über 45 in 2011, auf 42 in 2015 - Grenzwert 40 -.
Im Gegensatz zu Ihnen, bin ich der Meinung, dass es gute Gründe gibt, gegen diese geplante Verkehrsverlagerung zu Gunsten der Brückstraße/Markt zu sein, denn die Lasten
– es fährt auch zukünftig kein Auto weniger durch Werden und die Luft- und Lärmbelastung wird nur verlagert -
tragen die Abtei-, Heck-, Wig-, Grafen-, Joseph-Breuer- und Dückerstraße auf der einen und der Klemensborn, der Wesselswerth, die Rittergasse, Am Kastellgraben, Gyrenkamp und die Bungert- und Laupendahler Landstraße auf der anderen Seite. Bei mind. 6,35 Mio. € Umbaukosten (Geld, das die Stadt nicht hat) und mind.
18 monatiger Bauzeit für eine Verschönerungsmaßnahme, die die Existenz der Abteistraße als Wohn- und Geschäftsstraße bedroht, vom wenigstens Machbarem zu reden, halte ich für zynisch.
Zumal ohne vergleichbar großen Aufwand und rücksichtslose Belastung der Wohnquartiere beiderseits der Abteistraße auch andere Maßnahmen, wie intelligente Ampelschaltungen machbar wären, die aber von vornherein von den Planern ausgeschlossen worden sind.
Herr Wöge, informieren Sie sich, haken Sie doch einfach mal bei den wirklich Verantwortlichen zu den von Ihnen beklagten Missständen nach.
Neu 17.10.2016
Dr.med. Olaf Hagemeyer Rittergasse 10
45239 Essen
13.10.2016
Wird aus dem „Verkehrskonzept“ in Werden ein „Verkehrskonzeptlein“?
Mit großen Zielen startete im Sommer 2011 die Planung für das „Verkehrskonzept Werden“.
Der Rat beschloss als Ziel, das Verkehrsaufkommen im Ortskern um 25 % und gesundheitsschädliche Emissionen aus dem Verkehr um wenigstens 50% zu senken.
Schon nach wenigen Monaten war allen Beteiligten bewusst, dass eine Minderung des Verkehrsaufkommens um 25 % nicht umsetzbar sein werde.
Das erste Planungsziel war von Anfang an nicht erreichbar.
Ende 2012 wurde ein Umweltgutachten durch die Stadtverwaltung vorgelegt. Dieses stellt fest, dass in der Brückstraße die Stickoxidwerte durch eine Verkehrsverlagerung gesenkt werden.
Von dem Ziel einer der Senkung gesundheitlicher Emissionen aus dem Verkehr im Ortskern um mindestens 50% war aber nicht die Rede, vielmehr sieht das Verkehrskonzept sogar eine Mehrbelastung in vielen Straßen des Ortskerns vor.
Auch das zweite ursprüngliche Ziel des „Verkehrskonzeptes“ löste sich damit schon nach kurzer Zeit in Luft auf.
Der zukünftig erhofften Beschleunigung des durch Werden über die
B 224 fahrenden Verkehrs wurden ebenfalls Stolpersteine in den Weg gelegt. Zur Förderung des ÖPNV ist es in Essen Praxis, Busse auf den Straßen halten zu lassen. Zunächst geplante Bushaltestellen neben der Fahrbahn wurden daher wieder aus der Planung entfernt. In der Folge werden Busse auf der Fahrbahn der B 224 halten und den an sich zweispuren Verkehr auf eine Fahrspur verengen. Dass Busse und Autos gerade zur rush-hour vermehrt fahren, muss nicht erwähnt werden.
Dass die Behinderung des KFZ-Verkehrs bewusst erfolgt, vielleicht dagegen schon.
Wer glaubt, damit sei es genug, irrt.
Vor wenigen Tagen wurde im Rat die Nahverkehrsplanung beschlossen und dabei auch der Ortsbus für Werden.
Seit 2013 wurden Ortsbuslinien angedacht, die an die 20-minütige S-Bahn-Taktung angebunden sein sollten.
Auch das sollte zur Verkehrsminderung beitrage.
Der Grüne Verkehrsexperte im Rat und Befürworter des Verkehrskonzeptes Ernst Potthoff sagt: „Die Verwirklichung des neuen Ortsbusses ist wesentlicher Bestandteil des Verkehrskonzeptes Werden. Zu einer nennenswerten Steigerung der Fahrgastzahlen wird es jedoch nur kommen, wenn auch der bisherige 30-Minuten-Takt der Linien 180 und 190 auf einen 20-Minuten-Takt des Ortsbusses umgestellt wird.“
Dem zum Trotz lautete der jetzige Ratsbeschluss jetzt nur noch auf eine 30-minütige Taktung. Damit wird eine weitere Möglichkeit, die ursprünglichen Ziele Verkehrsreduktion und Senkung von gesundheitsschädlichen Abgasen umzusetzen, allenfalls halbherzig angegangen.
Von der ursprünglichen Zielsetzung des Verkehrskonzeptes ist inzwischen nicht mehr viel übrig.
Das Verkehrskonzept ist auf ein Verkehrskonzeptlein geschrumpft. Was bleibt noch übrig?
Nur die Idee, die kurze, nur etwa 180 m lange Brückstraße und den Marktplatz umzugestalten und für Feste zu benutzen?
Sollen hierfür mehr als 6 Mio € investiert werden?
Schaden dann für Viele also und Nutzen nur für wenige?
Neu 15.10.2016
An alle Ratsmitglieder folgender Parteien:
CDU, SPD, Die Grünen, EBB, FDP, Die Linke, BAL, Schöner-Links-Gruppe,
und Partei-Piraten wurde das Schreiben von Fließend Werden gesandt:
Neu 25.9.2016
Einzelne Skeptiker
sind der CDU-Ortsverband Werden, Fließend Werden und die B 224 Werden Interessengemeinschaft, oder?
Neu 25.9.2016
Ein Vorschlag der Initiative "Fließend Werden" zur Änderung des geplanten Verkehrskonzeptes in Essen-Werden. Dort soll nach dem Willen der Stadt im Jahr 2017 ein Konzept beschlossen werden, das mehr Nachteile schafft als Probleme beseitigt und immense Summen an Steuergeldern aufbringen muß.
Neu 23.9.2016
Essen, 22.9.2016
Richtigstellung der Bürgerinitiative „Fließend Werden“
zum Artikel über die Pressemitteilung von Bündnis 90 / Die Grünen „Permanente Stickoxid –Grenzwertüberschreitung“
Die Grüne Ratsfraktion zeigt Unverständnis für das Anliegen der Bürgerinitiative „Fließend Werden“. Die Grünen stellen in diesem Zusammenhang Behauptungen auf, die nicht der Realität entsprechen.
Fälschlicherweise behaupten die Grünen, die Bürgerinitiative „Fließend Werden“ sei gegen ein Verkehrskonzept.
Auch die Bürgerinitiative „Fließend Werden“ sieht die erhöhte Schadstoffbelastung als ernst zu nehmendes Problem an.
Wir realisieren aber auch, dass in der Brückstraße seit 2006 ohne irgendeine verkehrstechnische Maßnahme die Stickoxidbelastung kontinuierlich von 49 auf
42 µg/m 3 gesunken ist.
Eine Umkehr dieses Trends ist nicht zu erwarten und der Grenzwert wird daher in Kürze dauerhaft eingehalten werden, ohne dass weitere Maßnahmen erforderlich sind.
Die Bürgerinitiative „Fließend Werden“ setzt sich daher für ein sinnvolles und nachhaltiges Verkehrskonzept für Werden ein, dass Mitbürger, Verkehr und Geschäfte mit einbezieht.
Fälschlicherweise behaupten die Grünen, dass die Bürgerinitiative „Fließend Werden“ keine Alternativlösungsvorschläge einbringe.
Richtig dagegen ist, dass bislang seitens der Verwaltung keine Bürgerbeteiligung, sondern lediglich Bürgerinformationen ermöglicht wurden. Auf diesen sind von vielen Werdener Mitbürgern Verbesserungsvorschläge gemacht worden, die aber ebenso wie die Anregungen der Bürgerinitiative „Fließend Werden“ nicht beachtet werden.
Auch seitens der Grünen erkennen wir keine Diskussionsbereitschaft.
Fälschlicherweise wird behauptet, die Bürgerinitiative „Fließend Werden“ fordere eine Zweispurigkeit der Brückstraße. Das ist nicht wahr.
Richtg aber ist, dass ein absolutes Halteverbot in den Stoßzeiten und intelligente
Ampeln kurzfristig Linderung bringen würden.
Fälschlicherweise behaupten die Grünen, das Verkehrskonzept sei grundlegend für die Umsetzung des Ortsbuskonzeptes und die Schaffung von mehr Fahrradfreundlichkeit.
Es ist bei Politikern üblich, die Alternativlosigkeit ihrer Vorschläge zu behaupten.
Damit wird aber keinesfalls richtig, dass ein Ortsbuskonzept und mehr Fahrradfreundlichkeit ausschließlich nur mit diesem einem Verkehrskonzept erreicht werden können.
Hier sollen Bürger für dumm verkauft werden!
Fälschlicherweise wird durch die Grünen behauptet, dass die Verkehrsverlagerung in die Abteistraße dort nicht zu einer Überschreitung der Grenzwerte führen werde. Richtig ist vielmehr, dass der Grüne Landesverkehrsminister Remmel die Grundlage dieser Behauptung der Grünen, nämlich das Gutachten aus dem Jahr 2012, aktuell in diesem Jahr für nicht zutreffen und ungültig erklärt hat!
Weil die Höhe der Stickoxidbelastung in der Abteistraße derzeit nicht bekannt ist, wurden jetzt erstmals Messungen angeordnet.
Besonders pikant erscheint in diesem Zusammenhang, wenn der Essener Grüne Bundestagsabgeordnete Gehring schreibt: „Gerade Kinder und Jugendliche werden in ihrer Gesundheit durch Stickoxide beeinträchtigt“ und gleichzeitig die Grünen sich für ein Verkehrskonzept einsetzen, bei dem auf dem Marktplatz ein Spielplatz für kleine Kinder geschaffen werden soll und hier auch Schulkinder auf den Bus warten sollen, obwohl das Verkehrskonzept gerade an dieser Stelle auch zukünftig eine Überschreitung des Stickoxidgrenzwertes mit 42 µg/m 3 vorsieht!
Mit freundlichem Gruß
„Fließend Werden“
http://verkehrskonzept-werden.de/
B 224 Werden Interessengemeinschaft
Neu 17.9.2016
Weitere 188 Unterstützer
Fließend Werden, B 224 Werden und der CDU-Ortsverband Werden
erläuterten am Samstag, den 17.09.2016 vor dem Rathaus den zahlreichen Werdener BürgerInnen das Verkehrsverlagerungskonzept und beant-worteten von 9.30 - 13.30 Uhr ihre Fragen zu dieser Planung.
Der aktuelle Ausführungsplan war einsehbar, Zahlen lagen vor und die Werdener BürgerInnen konnten sich nun genau informieren, was der Rat der Stadt Essen unglücklicherweise und wahrscheinlich aus Unwissenheit zu Beginn des nächsten Jahres als Baumaßnahme beschließen könnte. Zahlreiche Werdener kamen und bekundeten ihren Mißmut. Dieser öffentliche Druck könnte die Aufmerksamkeit des Rates vielleicht dazu bringen, das Konzept erst zu verstehen und dann abzulehnen. Wenn wir nichts tun, wird das "Ding" durchgewunken, schließlich ist niemand vom Rat direkt betroffen. Hier ein kurzer Film mit den Stimmen der Werdener zum Verkehrskonzept:
https://www.youtube.com/watch?v=GiG0KvTIXuU
Neu 6.6.2016
Herr Kufen ziehen Sie die Reißleine
– es fährt kein Auto weniger durch Werden –
aber wofür?
Die neue Messstelle - Passivsammler Abteistraße 19 - wird für die Abteistraße repräsentativ ermittelte Messwerte liefern.
Faktencheck
" Wir können in Essen nicht einfach noch mehr Straßen sperren und mehr Umleitungen einrichten"
Frau Raskob, wir nehmen Sie beim Wort!
Wir haben die aktuelle Situation beschrieben und verbindliche Antworten beim Umweltamt der Stadt Essen eingefordert.
Der Ortskern von Essen-Werden leidet seit Jahrzehnten unter dem Verkehr der B 224 und dem Anliegerverkehr im Großraum Werden (mit Heidhausen und Fischlaken).
Sämtliche Versuche dieses Problem durch großräumige Umgehungen – A 31 - oder einen Tunnel zu lösen, scheiterten kläglich mit der Folge, dass laut simuPlan-Gutachten vom Dez. 2011 die Grenzwerte in der Brück- und der Abteistraße überschritten werden.
Die Stadt Essen glaubt diesem Problem durch eine aufwendige und teure Verkehrsverlagerung zu Lasten der Abteistraße schon vor 2020 begegnen zu können.
Das simuPlan-Gutachten aus 2011 hält die umweltverträgliche Umsetzung dieses Verkehrsverlagerungskonzeptes bei einer unveränderter Verkehrsbelastung, einem Rückgang der Emissionen um 62% aufgrund höherer Umweltstandards und der Fertigstellung der A 44-Spange zwischen Velbert-Nord und Ratingen-Ost in 2020, für möglich.
Wir sind der Überzeugung, dass die Umweltbelastungen nur auf die Abteistraße und die daran angrenzenden Quartiere ( Heck-, Wig-, Grafen-, Duden-, Dücker-, Joseph-Breuer-Str., Klemensborn, Rittergasse, Wesselswerth und Gyrenkamp) verlagert werden.
In Wahrheit fährt kein Auto weniger durch den Ortskern.
Dass laut Gutachten eine Reduktion der Verkehrsbelastung in der Brückstraße von heute 16.116 auf 5.288 Verkehrsbewegungen zu einem Emissionsrückgang bis 2020 um 55% führt, was auch in geringerem Umfang auf die Propsteistraße zutrifft und es infolgedessen zu keinen Grenzwertüberschreitungen mehr kommt, ist bei dem bis 2020 von den Gutachtern prognostizierten Emissionsrückgang von 62% nachvollziehbar.
Dass aber eine Zunahme der Verkehrsbelastung der Abteistraße von heute 15.809 auf >25.500, was laut Gutachten eine Zunahme der Emissionsbelastung um 75% bedeutet, trotz des bis 2020 prognostiziertem Rückgangs der Emissionen um insgesamt 62% in 2020 zu keinen Grenzwertüberschreitungen führt, können wir nicht nachvollziehen.
Der Abgasskandal hat deutlich gemacht, dass die Autos die Vorgaben der Euro 6 Norm nicht oder nur ungenügend einhalten, mit der Folge, dass die Ziele, die Umweltbelastungen bis 2020 in Höhe von 80% zu senken, nicht erreicht werden können.
Die prognostizierte Belastung der Abteistraße kann nur dann eingehalten werden, wenn die Verkehrsströme sich tatsächlich, so wie angenommen, entwickeln.
Die vom ASV (Amt für Straßen und Verkehr) schon angedachte Entlastung der vorgenannten Quartiere, würde zwangsläufig zu einem höheren Verkehrsaufkommen, einer höheren Umweltbelastung mit der Folge führen, dass die prognostizierten Belastungswerte in der Abteistraße in 2020 nicht eingehalten werden.
rot die Antworten des Umweltamtes
grün die des Umweltministers
Die Aussagen des Gutachters wurden von verschiedener Seite überprüft. Die im Gutachten getroffenen Annahmen konnten bisher nicht widerlegt werden.
Abteistraße: Trotz der verkehrlichen Mehrbelastung soll die NO2-Belastung nach
Umsetzung des Verkehrskonzepts niedriger sein, als im Jahr 2011, dem Jahr der gutachterlichen Untersuchung. Den NO2-Rückgang führt der Gutachter auf geringere NOx-Emissionen der Fahrzeuge durch verschärfte EURO-Abgasnormen zurück.
Diese Annahme war zum Zeitpunkt der Gutachtenerstellung noch plausibel. Heutzutage müssen wir leider konstatieren, dass die NOx - Emissionen der Diesel PKW nicht in dem Maße zurückgegangen sind, wie durch verschärfte Euro-Abgasnormen erwartet wurde.
Das wirkt sich auch auf die NO2-Belastung in den Ballungsräumen aus. Nun kommt aber noch hinzu, dass die Stadt Essen das Verkehrskonzept Essen-Werden vorziehen und schon im Jahr 2017 umsetzen will. Damit greift das Gutachterargument, dass die Fahrzeuge bis zum Jahr 2020 NOx-ärmer sind, noch weniger.
Brückstraße: Der Gutachter hat für das Jahr 2011 NO2-Jahreswerte zwischen 50 und 60
µg/m³ errechnet. Das LANUV betreibt an der Brückstraße Nr. 29 eine NO² - Messstelle. Der gemessene 2011er NO2-Jahresmittelwert betrug 45µg/m³. Der Gutachter hat also die NO2-Belastung deutlich überschätzt. Ob das auch für die Abteistraße und die Prognosen nach Umsetzung des Verkehrskonzeptes gilt, kann aus den vorliegenden Materialien nicht abgeleitet werden.
Daraus ist zu folgern, dass das Luftschadstoffgutachten veraltet ist. Der neue Aspekt, das Verkehrskonzept schon im kommenden Jahr umzusetzen, wurde bislang gutachterlich noch gar nicht betrachtet.
rot die Antworten des Umweltamtes
grün die des Umweltministers
Es wird davon ausgegangen, dass sich die Verkehrsflüsse während der Baumaßnahmen verändern, sich aber ca. 6 - 12 Monaten nach Abschluss derselben auf das prognostizierte Maß einpendeln werden. Unter der Maßgabe der zu berücksichtigenden Aussagegenauigkeiten von Gutachten und vor dem Hintergrund der tendenziell zurückgehenden NO2-Konzentrationen wird von der Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte ausgegangen.
Daraus ist zu folgern, dass das Luftschadstoffgutachten veraltet ist. Der neue Aspekt, das Verkehrskonzept schon im kommenden Jahr umzusetzen, wurde bislang gutachterlich noch gar nicht betrachtet.
rot die Antworten des Umweltamtes
grün die des Umweltministers
Das LANUV hat der Stadt Essen mitgeteilt, dass die Einrichtung eines Passivsammlers in der Abteistraße vorgesehen ist.
Ein neues Schadstoffgutachten und die Messstelle auf der Abteistraße sind Voraussetzungen dafür, dass in Essen-Werden letztlich ein tragfähiges Konzept umgesetzt wird.
rot die Antworten des Umweltamtes
grün die des Umweltministers
Die zur Ermittlung der zukünftigen Immissionsbelastung zugrundeliegende Berechnung erfordert die Berücksichtigung klimatischer Faktoren, wie z.B. der Windrichtung, der Windgeschwindigkeit und weiterer Faktoren. Da sich der Versiegelungsgrad im Projektgebiet nicht verändert, wird davon ausgegangen, dass sich die mikroklimatische Situation, insbesondere der Strahlungshaushalt nach Umsetzung des Verkehrskonzeptes nicht verändert.
Ein neues Schadstoffgutachten und die Messstelle auf der Abteistraße sind Voraussetzungen dafür, dass in Essen-Werden letztlich ein tragfähiges Konzept umgesetzt wird.
Hinweis zur Überschätzung des NO²-Jahreswertes durch den Gutachter :
Antwort auf die Beschwerde von R. Boegershausen vom 24.07.2012 im Ausschuss für Beschwerden und Anregungen Geschäftsbereich 6A Raskob
blau die Antwort von Frau Raskob
grün die des Umweltministers
Die NO2 –Belastung liegt in der Brückstraße nach Modellberechnung auf allen Abschnitten 8-20% über dem Grenzwert (43,2 – 47,9 µg/m³). Die Passivsammlermessungen des LANUV haben 2009 ein Jahresmittel von 50 ergeben.
Die Untersuchungen des LANUV belegen zwischen 2009 und 2011 eine Verringerung der NO2-Belastung um 10% (von 50 auf 45 µg/m³).
Der Gutachter hat also die NO2-Belastung deutlich überschätzt.
Neu 31.5.2016
§ 8 KAG- Beiträge*
Das böse Erwachen kommt später
Die Stadt Essen will erst die Brückstraße mit dem Werdener Markt umbauen und dann die Anlieger zur Kasse bitten
Antwort Stadt Essen vom 30.5.2016:
Sehr geehrte Frau Boegershausen,
in der Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses am 23.10.2014 – an dem von Ihnen genannten Datum (14.10.2014) fand keine Sitzung statt – lagen der Verwaltung keine Informationen darüber vor, bei welchen Eigentümern und in welchem Umfang KAG-Beiträge anfallen würden. Genauere Informationen sollten im Zusammenhang mit der Planbeschlussvorlage mitgeteilt werden.
Zum Planbeschluss am 28.01.2016 lagen dann Erkenntnisse vor, dass Beiträge nach § 8 KAG voraussichtlich nur bei den Eigentümern der Brückstraße im Bereich zwischen Grafenstraße und Werdener Markt, inklusive des Werdener Marktes, anfallen werden. Wegen des hohen Arbeitsanfalls war es der Verwaltung leider nicht möglich gewesen, die voraussichtliche Beitragshöhe der jeweiligen Eigentümer zu ermitteln.
Die Beitragsberechnung und die anschließende Beitragserhebung erfolgt nach Abschluss der Bauarbeiten auf Grundlage der tatsächlich angefallenen Baukosten. Bitte haben Sie Verständnis, dass derzeit keine genaueren Informationen zur Beitragshöhe mitgeteilt werden können.
Mit freundlichem Gruß
Rainer Wienke
B 224 Werden Interessengemeinschaft Essen, 3.5.2016
z. Hd. Rita Boegershausen
Abteistr. 1, 45239 Essen
Tel.: 0201 493320
jueri.boegershausen@t-online.de
Herrn
Rainer Wienke
Stadt Essen
Der Oberbürgermeister
Amt für Straßen und Verkehr
Stadtamt 66-A
45121 Essen
Betr.: § 8 KAG-Beiträge
Sehr geehrter Herr Wienke!
In der Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses am 14.10.2014 haben Sie, Herrn Kipphardt auf die Frage nach der Höhe der KAG-Beiträge mitgeteilt, dass diese im Rahmen der Erstellung der Planungsbeschlussvorlage ermittelt und mitgeteilt würden.
Das ist bis heute unterblieben, obwohl auch die Betroffenen ein Anrecht haben, rechtzeitig über die auf sie zukommenden KAG-Beiträge informiert zu werden.
Wir fordern Sie umgehend auf, die KAG-Beiträge gemäß der Ankündigung in der Sitzung der BV IX vom 28.04.2015 für die Betroffenen in der Abtei- und Brückstraße bekannt und zur Kenntnis zu geben.
Mit freundlichen Grüßen
Rita Boegershausen
B 224 Werden Interessengemeinschaft
www.b224werden.de
* Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG) vom 21.Okt.1969
Neu 27.5.2016
2016
ab 1. Mai auf der Abteistrasse
Schreiben vom 22.4.2016 Umweltminister Herr Remmel:
Zudem werde ich die Einrichtung einer zusätzlichen NO²-Messstelle auf der Abteistraße veranlassen.
2012* Forderung an die Stadt Essen:
Mit einem Passivsammler in der Abteistr. /Bungertstr. und oberen Abteistr. müssen die Werte gemessen werden, da in der Abteistr. (siehe oben) die Grenzwerte überschritten sind.
siehe AKTUELL 2012:
Am 13.9.12 wurde das Schreiben auch an Prof. Bruckmann, Herrn Best,
Dr. Klaus Wetter, an die Redaktion der Werdener-Nachrichten gemailt und
Herrn Kranz zugefaxt.
Neu 13.5.2016
Verkehrsverlagerungskonzept
ohne
Nachweis der Umweltverträglichkeit
Aus der Antwort vom 22.4.2016 des Umweltministers Herrn Remmel, auf unser Schreiben vom 1.3.2016 ist zu folgern, dass das Luftschad-stoffgutachten veraltet ist.
Er bestätigt damit unsere Auffassung, dass das Luftschadstoffgut-achten aus 2012 nicht mehr geeignet ist, die Umweltverträglichkeit dieses Verkehrsverlagerungskonzeptes für den prognostizierten Zeitraum nachzuweisen.
Was nun?
Umwelt
Weniger Feinstaub, aber trotzdem dicke Luft in Essen
http://www.derwesten.de/staedte/essen/weniger-staub-trotzdem-dicke-luft-in-essen-id11817775.html
NEU: 7.4.2016
Der Steuerzahler Wirtschaftsmagazin
Bund der Steuerzahler
April 2016
Zitat:
Eine so klamme Stadt wie Essen sollte beweglich sein und jeden preiswerten und umsetzbaren Vorschlag aufgreifen, bevor sie Geld, das sie nicht hat, für ein mangelhaftes Konzept ausgibt. Und eine Stadt, die den Titel „Grüne Hauptstadt“ trägt, sollte vor allem Konzepte umsetzen, die dieses Titels würdig sind.
Investitionen in die Zukunft sind angesagt:
Zitat:
An der Ludgerusschule in Werden hat die Stadt Sanitär-Container aufgestellt.
Die Sanierung der Schultoiletten lässt weiter auf sich warten.
Sanierungsstau in Essen wird immer dramatischer
WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/sanierungsstau-in-essen-wird-immer-dramatischer-id11708089.html#plx2018593994
Gestern sagte Rainer Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, in der Sendung RTL "Mario Barth deckt auf":
Steuerhinterziehung ist strafbar,
Steuerverschwendung muss strafbar werden.
Unterstützen Sie uns im Kampf gegen die Steuerverschwendung:
Bund der Steuerzahler - Verschwendung von Steuergeld bestrafen
http://www.steuerzahler.de/wcsite.php?wc_b=4462
NEU: 11.1.2016
Hier ist das Video der Gründungsveranstaltung vom 9.1.2016:
http://www.verkehrskonzept-werden.de
NEU: 22.2.2016
Niederschrift der Bezirksvertretung für den Stadtbezirk IX
vom 26.01.2016
Auszug aus der Niederschrift:
Herr Kranz
erklärt, heute für die CDU Werden und einen Teil der Werdener Bürgerschaft zu sprechen. Mit dem vorliegenden Konzept sei er nicht einverstanden. Dieses entspreche nicht dem Ratsbe- schluss vom 12.07.2011u.a. eine Verkehrsentlastung um 25% zu erreichen.
siehe unter HINTERGRUND:
Alle anderen Namen, die dem Verkehrskonzept Werden
1776/2015/6A bedenkenlos zustimmten!
B 224 Werden Interessengemeinschaft Essen, 9.2.2016
z.Hd. Rita Boegershausen
Abteistr. 1, 45239 Essen-Werden
Tel. 0201 493320
jueri.boegershausen@t-online.de
Herrn
Oberbürgermeister
Thomas Kufen
FAX: 88 88 010
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
noch haben Sie nicht auf unsere Schreiben zu der von uns beanstandeten Vorlage1776/2015/6A geantwortet, da lädt Bezirksbürgermeister Herr Dr.Bonmann in beigefügter Kopie zum zweiten Mal die Geschäftsinhaber einiger Geschäfte in der Abteistraße ein, um noch offene Fragen mit dem Experten Happe zu besprechen.
So weit so gut,doch die Eigentümer der betroffenen Immobilien wurden nicht eingeladen.
Als Experte wird Herr Happe vom BKR, also kein Vertreter des zuständigen Fachamtes AVS und auch kein Vertreter des mit der Planungbeauftragten Unternehmens nts zur Verfügung stehen. Herr Happe, erklärter Befürworter des Verkehrsverlagerungs- konzeptes, der sich gern als Ideengeber bezeichnen lässt, ist auch Verfasser der teilweise diskriminierenden
„Argumente zur Verkehrsuntersuchung Essen-Werden vom Juli2012“
Gegenargument 5:
„In der Abteistraße wohnen 104 Anwohner, in Werden aber 9842 Einwohner(1,05%), in der Abteistraße gibt es 11 Läden, im zentralen Versorgungsbereich sind es 96 Läden (11,5%)“
Da stellt sich schon die Frage, ob Herr Happe für die Stadt Essen sprechen kann?
Den Antrag der neu gegründeten BI Fließend Werden, ihren Argumenten in der BV IX am 26.01. und im Bau- und Verkehrsausschuss am 28.01.2016 Gehör zu verschaffen, lehnte die BV nicht nur mehrheitlich ab , sondern weigerte sich auch diesen an den Bau- und Verkehrsausschuss weiter zu leiten.
Erstaunlicherweise lädt der Bezirksbürgermeister, der eben sowenig wie die übrigen Bezirksverteter in Werden wohnt, den Vorsitzenden der BI Fließend Werden mit zu diesem Gespräch ein.
Müssen wir dieses Handeln der Stadt Essen verstehen?
Bitte helfen Sie uns, diese Vorgehensweise nachvollziehen zu können.
Mit freundlichemGruß
Rita Boegershausen
B 224 Werden Interessengemeinschaft
www.b224werden.de
NEU: 28.1.2016
Hinterging Frau Raskob die BV IX und den Bau- und Verkehrsausschuss mit Zustimmung des OB?
Frau Raskob holte sich erst die Zustimmung zu dieser Vorlage ab, um anschließend zu erklären, dass
die Mittel für die weitere Planung von 350.000,00 Euro nicht zur Verfügung stehen.
Ein Schlag ins Gesicht der Kritiker dieses Verkehrsver-
lagerungskonzeptes, die auf weitere Optimierung dieses
Konzeptes gedrungen hatten. Und der OB?
Als einer der gravierenden Fehler war da bereits die fehlende Erläuterung
der Voraussetzungen des § 82 GO NRW – Punkt 6 der Vorlage –
beanstandet worden.
Die Ankündigung von Frau Raskob nach der Abstimmung im Bau- und Verkehrsausschuss, ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Gremien von Frau Raskob bewusst getäuscht wurden.
VORLAGE:
Folgende Schreiben wurden
(sobald eine Antwort erfolgt, wird die hier veröffentlicht)
am Essen, 27.1.2016 abgesandt:
Herrn
Oberbürgermeister
Thomas Kufen
oberbuergermeister@essen.de
Beanstandung der Vorlage Nr. 1776 aus 2015 des Geschäftsbereichs 6 A
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Kufen,
gestern ist der BV IX die o.a. Vorlage mit entscheidungsrelevanten Mängeln zur Anhörung
vorgelegt worden:
1. Das Vorliegen der Voraussetzungen des § 82 GO NRW – Punkt 6 der Vorlage – wurde
nicht erläutert.
2. Mit „Die Baukosten für den lärmoptimierten Asphalt (investiv) in Höhe von
0,85 Mio. €, sowie für Lärmschutzmaßnahmen an den Gebäuden (konsumtiv) in
Höhe von 1,15 Mio. € werden zu 90% nach den Richtlinien zur Errichtung eines
Kommunalinvestitionsfonds (KInvFErrG) gefördert“ wird fälschlicherweise der
Eindruck vermittelt als seien diese Mittel bereits bewilligt.
3. Die Vorlage beschreibt Maßnahmen, die rechtlich nicht umsetzbar sind:
„ Darüber hinaus entfällt im Bereich des Kastellgrabens der östliche Gehweg“.
Das ist ein Vorlagenfehler.
4. Die Feststellung „Die vom Rat der Stadt Essen im oben genannten Ratsbeschluss
hinsichtlich der Verkehrsbelastung gewünschte Ortskernentlastung von 25% kann
jedoch durch das Verkehrskonzept nicht erreicht werden, da es sich bei den Verkehren
hauptsächlich um Quell- und Zielverkehre handelt“ widerspricht dem Ratsbeschluss
vom 12.07.2011, in dem der Rat nicht nur die Planung und Umsetzung von
Verkehrsentlastungen –Minderungsziel -25%- sondern auch die Evaluation:
„Sollten bis 2013 wesentliche Zielsetzungen der Gesamtlösung nicht erreicht
werden, wird der Rat eine Neubewertung von Situation und Zielen der
Stadtentwicklung im Raum Werden vornehmen“.
Der Rat hat bis heute keine Neubewertung von Situation und Zielen der
Stadtentwicklung im Raum Werden vorgenommen.
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Wir fordern Sie auf, diese Vorlage zu beanstanden und zu veranlassen, dass diese Vorlage entsprechend überarbeitet und erneut der BV IX zur Anhörung und anschließend dem Bauund Verkehrsausschuss vorgelegt wird.
und
am Essen, 19.1.2016 abgesandt:
Frau
Simone Raskob
Geschäftsbereich 6A
Umwelt und Bauen
Rathaus, 45127 Essen
simone.raskob@gbv6a.essen.de
Sehr geehrte Frau Raskob,
die Vorlage gibt Ratsbeschlüsse falsch wieder und beruft sich auf Aussagen, simuPlangutachten, die für die Umsetzung in 2016/2017 gar nicht anzuwenden sind.
Bitte nehmen Sie umgehend zu unseren nachstehenden Feststellungen so rechtzeitig Stellung, dass die Entscheidungsträger vorab informiert werden.
Vielleicht erklären Sie in diesem Zusammenhang auch den Gesinnungswechsel von
Kenntnisnahme zur Anhörung und legen dar, ob die Förderung schon bewilligt wurde.
Diese Vorlage täuscht, verharmlost, verschweigt, verschleiert, aber sie offenbart auch
Planungsfehler.
Das Verkehrskonzept entspricht nicht dem Ratsbeschluss 12.07.2011.
Der Ratsauftrag lautete: die Planung und Umsetzung von Verkehrsentlastungen im Ortskern Werden durchzuführen.
Der Rat hat am 12.07.2011 - fraktionsübergreifend - an seinen Beschluss zur „Grüne Harfe“nicht nur die Planung und Umsetzung von Verkehrsentlastungen - Minderungsziel - 25% -sondern auch die Evaluation: „Sollten bis 2013 wesentliche Zielsetzungen der
Gesamtlösung nicht erreicht werden, wird der Rat eine Neubewertung von Situation
und Zielen der Stadtentwicklung im Raum Werden vornehmen“ gekoppelt.
Ausbau der Abteistraße soll nach Plänen von 1963 erfolgen.
Das Planungsrecht, das ein Planfeststellungsverfahren ersetzen soll, ist über 50 Jahre alt und eine Umweltverträglichkeitsüberprüfung für den geplanten Ausbau hat es nie gegeben.
Die Umsetzung des Verkehrskonzeptes ist lt. Gutachten erst in 2020 möglich.
Das Gutachten von simuPlan stellt dazu folgendes klar:
„ Die durch den Straßenverkehr verursachten Emissionen wurden Fahrstreifengenau
ermittelt. Für die Emissionsberechnung wurden Emissionsfaktoren für das Jahr 2011
(Analysefall) bzw. 2020 (Prognosenullfall und Planfall) verwendet.
Die Lärm- und Schadstoffgutachten wurden auf der Grundlage der für den Ortskern
günstigsten Verkehrsprognose - Variante 4 – erstellt, was neben dem prognostizierten
Schadstoffrückgang in Höhe von 62% bis 2020 auch die Fertigstellung der A 44 Spange
zwischen Velbert Nord und Ratingen-Ost in diesem Zeitraum unterstellt.
Für Teile dieser Spange liegt bis heute noch nicht einmal Planungsrecht vor.
Fertigstellung, wahrscheinlich 2020.
1
Das prognostizierte Verkehrsaufkommen nach Variante 3 mit 27.884 Verkehrs-
bewegungen in der Abteistraße – Variante 4 = 25.500 – wurde lärm- und luftschadstofftechnisch nicht einmal untersucht.
Eine Stellungnahme der Gutachter für das Vorziehen der Umsetzung des
Verkehrsverlagerungskonzeptes auf 2016/17, also vor den Prognosefall in 2020 wurde nicht eingeholt.
Stattdessen wird weiter so getan, als wenn die Fahrzeugflotte, wider besseren Wissens, die EURO 6 Norm vollumfänglich erfüllt und bereits in 2017 den Stand von 2020
(Prognosezeitpunkt) erreichen würde.
Keine Bürgerbeteiligung, nur Kenntnisnahme, nunmehr Anhörung
Weder die Werdener, noch die BV IX sind weder nach den Grundsätzen der
Bürgerbeteiligung, wie sie der Verwaltungsvorstand beschlossen hat, noch entsprechend dem Kopplungsbeschluss zur Grünen Harfe, der ja Grundlage für die Planung und Umsetzung von Verkehrsentlastungen im Ortskern Werden war, beteiligt worden. Selbst die BV IX hat von sämtlichen Vorlagen nur Kenntnis nehmen können, die Information der Bürger erfolgte ebenfalls in diesem Rahmen.
Zur Verdeutlichung: Die BV hatte die Beschlussvorlage am 30.04.2013 zustimmend zur
Kenntnis genommen, die Verwaltung aber aufgefordert, die Anregungen aus der
Bürgerschaft und der BV IX zu berücksichtigen.
Der ASP hat am 08.06.2013, ohne auf diese Anregungen einzugehen, den Beschluss gefasst.
Die Stellungnahme zu den Anregungen erfolgte erst zwei Jahre später, am 28.04.2015 und das von dem nunmehr zuständigen Bau- und Verkehrsausschuss.
Die Vorlage verschweigt weiter, dass der Rat entgegen der Beschlusslage – Evaluation -- bis heute keine Neubewertung von Situation und Zielen der Stadtentwicklung im Raum Werden vorgenommen hat.
45 Stellplätze fallen in der Abteistraße und im Klemensborn weg.
Die Vorlage sagt nicht, wo Ersatz geschaffen wird.
Verkehrsuntersuchung in der Zeit umfänglicher Kanalbauarbeiten in Werden.
Die Vorlage verschweigt die besondere Verkehrssituation im Ortskern zum Zeitpunkt der
Verkehrsuntersuchung. Die Verkehrsuntersuchung wurde zu einem Zeitpunkt umfänglicher Kanalbauarbeiten im Ortskern durchgeführt. Die Ergebnisse weichen von denen der Untersuchungen zum RFNP aus 2007 und von denen, die die Grundlage der Lärmkartierung in 2014 bilden– höheres Verkehrsaufkommen -- ab.
Warum keine Ortsumgehung Werden
Die Vorlage verschweigt die wahren Gründe, die die kleine Tunnellösung trotz Etatisierung im Bundeshaushalt verhindert haben und verschweigt, dass der Ortskern durchaus den Ziel und Quellverkehr allein der Werdener bewältigen könnte, aber nicht den zusätzlichen von Fischlaken und Heidhausen.
Der Ziel und Quellverkehr in diesen beiden Stadtteilen ist für Werden Durchgangsverkehr.
Die Ortsumgehung Netzvariante 1(Ortsumgehung fern) hätte eine Verkehrsentlastung von
8400-9900 Kfz/Tag = 14% gebracht.
Alle Bäume vor dem Pfarrhaus/Domstuben und am Kastellplatz werden gefällt.
Die Vorlage kündigt den Verzicht von Baumfällungen in der Brückstraße zwischen Grafenstr. und Rathaus an, hier steht nur ein Baum-, verschweigt aber die Fällung sämtlicher Bäume auf dem Kastellplatz.
Nur noch ein signalgeschützter Fußgänger-/Radfahrerüberweg im Ortskern.
Im Ortskern wird es nur noch eine signalgesteuerte Querungsmöglichkeit für Fußgänger und Radfahrer geben - von der Haltestelle Abteistraße am Basilikaberg zum Werdener Markt in Verlängerung des Klemensborn-.
Während die Querung der Abteistraße zwischen Klemensborn und Brücke unmöglich, weil lebensgefährlich wird, sind die Fußgänger, ob klein oder groß, ob jung oder alt, mit oder ohne Handicap bei der Querung von Brück- und Heckstraße auf sich allein gestellt.
Allen Schülern und allen Fahrgästen des ÖPNV in Richtung Heidhausen/Fischlaken steht nur noch ein signalgeschützter Fußgängerüberweg im Ortskern zur Verfügung.
Die Vorlage macht als Ursache für den Wegfall der Busbucht nicht die neue Verkehrsführung, sondern die große Zahl an Fahrgästen aus. Diese warten dann demnächst unmittelbar am Fahrbahnrand auf die Omnibusse im Minutentakt und werden schutzlos dem Lärm und den Luftschadstoffen des dreispurigen Durchgangsverkehrs ausgesetzt.
Fußgänger in der Abteistraße schutzlos den Emissionen des Verkehrs ausgesetzt.
Die Fußgänger auf der Abteistraße sind dem Lärm und der Luftverschmutzung dieses
Durchgangsverkehrs schutzlos ausgesetzt. Hieß es in der Verkehrsuntersuchung noch, die Breite der Bürgersteige in der Abteistraße dürfe 2,50 m nicht unterschreiten, weil durch den Fortfall der Parkstreifen genügend Raum für die Fußgänger geschaffen werden muss, ist dies laut Vorlage nicht mehr überall möglich.
Auch negiert die Planung die bauliche Situation entlang der Abteistraße in der fast alle
Gebäude ab dem 1.OG , tlw. mit Balkonen, in den Bürgersteigbereich vorspringen.
Keine Zustimmung der Gutachter zu einem Vorziehen des Verkehrskonzeptes 2016/17.
Laut Gutachten ist eine Steigerung der Verkehrsbelastung von 75% in der Abteistraße gemäß Variante 4 = 25.500 Verkehrsbewegungen luftschadstoffmäßig in 2020 bis auf einen Punkt am Werdener Markt verkraftbar.
Höhere Verkehrsbelastungen, wie in Variante 3 = 27900 Verkehrsbewegungen– ohne A44 Entlastung, wurden zwar nicht berechnet, aber die vorliegenden Berechnungen für die Variante 4 lassen nur den Schluss zu, dass dabei selbst in 2020 die Grenzwerte überschritten werden.
Der Lärm in der Abteistraße erreicht nach der Verlagerung gemäß Variante 4 = rd. 25.500
Fahrtbewegungen über 80 dB , die Lärmstärke bei der Variante 3 ohne A 44 Spange Velbert-Ratingen = 27900 wurde erst gar nicht berechnet.
Während der Verkehr auf der Steeler Straße zwischen Wasserturm und Schwanenbuschstraße sinnvollerweise entzerrt werden soll, wird in der Abteistraße genau das Gegenteil geplant.
Auch diese Maßnahme wird von der Ingenieurgesellschaft nts aus Münster gutachterlich
begleitet.
Auswirkungen für die angrenzenden Wohnquartiere nicht untersucht.
Die Vorlage verschweigt auch, dass die lärm- und umwelttechnischen Auswirkungen der
Verkehrsverlagerungen in die Wohnquartiere nicht untersucht wurden und das nach diesem Konzept kein Auto weniger auf nach wie vor nur 3 Fahrspuren durch Werden fährt.
Und sie verschweigt weiter, dass sich die geplante separate Rechtsabbiegespur zur Heckstraße in der jüngeren Vergangenheit verkehrstechnisch nicht bewährt hat und die damalige Busspur innerhalb von 8 Tagen wieder aufgegeben wurde..
Die Ausbauplanung endet westlich der Propsteistraße und am Kastellplatz
Die Vorlage verschweigt auch, dass dieses Konzept in Höhe Propsteistraße mit dem
Kuriosum endet, dass es hier, anders als am Markt auch weiterhin zwei Fußgängerübergänge geben wird.
Die Auswirkungen für das Altenheim und die Kliniken Süd - schutzbedürftige sensible
Nutzungen - wurden lärm- und umwelttechnisch, wie auch die Velberter Straße zwischen
Keller- und Wintgenstraße ebenfalls nicht untersucht.
Die Rittergasse liegt nicht innerhalb der Ausbauplanung.
Gehweg vor den Wohnhäusern Im Kastellgraben 3 und 5 entfällt?
Laut Vorlage entfällt im Bereich des Kastellgrabens der östliche Gehweg.
Stattdessen werden hier 7 zusätzliche Stellplätze hergestellt..
Der östliche Bürgersteig Im Kastellgraben kann nicht eingezogen werden, da dadurch
erschließungwidrige Zustände geschaffen würden.
Planreife?
Kopie:
Herrn Oberbürgermeister Kufen
Herrn Kämmerer Klieve
NEU: 27.1.2016
Sitzung: Bau- und Verkehrsausschuss,
25. Sitzung Termin: Do, 28.01.2016 15:00 Uhr Ort: Rathaus Essen
Porscheplatz
Sitzungssaal Sunderland
Vorlage siehe 21.1.2016
NEU: 26.1.2016
VELBERT, KETTWIG, BREDENEY
bestimmt über Werden
als einziger WERDENER stimmte Hanslothar KRANZ dagegen!
Die Namen der anwesenden Politiker und Politikerinnen, die "bedenkenlos" zugestimmt werden hier noch veröffentlicht.
Schauen Sie da auf die Facebook- Seite von
"Fließend Werden": http://www.verkehrskonzept-werden.de
NEU: 21.1.2016
Sitzung: Bezirksvertretung für den Stadtbezirk IX,
13. Sitzung Termin: Di, 26.01.2016 16:00 Uhr Ort: Rathaus Kettwig
Bürgermeister-Fiedler-Platz 1
Sitzungssaal Einladung:
Einladung (exportiert: 07.01.2016) (95 KB)
Einladung 1. Nachtrag (exportiert: 20.01.2016) (15 KB)
Vorlage 1776/2015/6A Betreff Verkehrskonzept Werden
https://ris.essen.de/vorgang/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MkyHaxCYv8Vo8Xi2OezGc-CaGJ
Bezirksvertretung IX 0119/2016/BAL Betreff Verkehrskonzept Werden
https://ris.essen.de/vorgang/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MkyHaxDZw8Ur4Oi3Mi5GcxCaGJ
NEU: 3.1.2016
Bürgerbeteiligungsversuch der Bezirksvertretung im Rahmen der "Kenntnisnahme"?
Dr.Bonmann hatte am 29.09.2015 die Geschäftsinhaber der Abteistraße in die Domstuben eingeladen, um auch ihnen die Gelegenheit zu geben, sich von dem Verkehrskonzept überzeugen zulassen.
Ein Protokoll wurde zugesagt, aber bis heute nicht zugesandt.
siehe Einladung
Obwohl dieser Versuch kläglich scheiterte, erweckt
Dr. Bonmann den Eindruck, die Geschäftsinhaber vom Verkehrskonzept überzeugt zu haben.
Das Gedächtnisprotokoll der Geschäftsinhaber belegt
das Gegenteil.
siehe Gedächtnisprotokoll
Geschwindigkeitsbe-schränkungen sind auch auf Bundes-strassen möglich. Mülheim machts vor.
Essen
Anfang ist gemacht auf der B 224
Mülheim
Luftreinhaltung