Am 13.9.12 wurde das Schreiben auch an Prof. Bruckmann, Herrn Best,  

Dr. Klaus Wetter, an die Redaktion der Werdener-Nachrichten gemailt und

Herrn Kranz zugefaxt.   

 

Sehr geehrter Herr Dobrick,

die Immissionsmessungen sollen vom LANUV vorgenommen werden, damit keine weiteren Steuergelder ausgegeben werden.

Anbei die Fakten von Prof. Bruckmann LANUV:

Luftqualität Essen-Werden

•        NO 2: 40 µg/m³ (Jahresmittel) ab 2010 (ab2015)

•        Benzol: 5 µg/m³ (Jahresmittel) ab 2010 (ab 2015)

•        PM10: 40 µg/m³ (Jahresmittel) ab 2005 (ab11.06.2011); 50 µg/m³ (Tagesmittel, max. 35 Überschreitungen) ab 2005 (ab11.06.2011)

Brückstrasse:   DTV15.022   mit LKW – Anteil  < 3 % // Jahresmittelwerte  2009 ( µg / m ³ )

Brückstraße

NO 2 [µg/m³]

PM10 [µg/m³]

Messung

50

-

Modell

49

  30

Abteistrasse: DTV 16.147 mit LKW – Anteil  < 3 % //Jahresmittelwerte  2009 ( µg / m ³ )

Modellrechnung  Immis

Abteistraße

NO 2 [µg/m³]

PM10 [µg/m³]

Messung

-

-

Modell

40 - 47

29 - 32

Unterlagen / Vortrag von Prof. Bruckmann LANUV 2011

 

Mit einem Passivsammler in der Abteistr. /Bungertstr. und oberen Abteistr. müssen die Werte gemessen werden, da in der Abteistr. (siehe oben) die Grenzwerte überschritten sind.

Durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km, wird sofort die Lärmbelastung reduziert.

Diese Maßnahme kostet kein Steuergeld.

 

Mit freundlichen Grüßen

Rita Boegershausen

Tel. 0201 493320

B 224 Werden Interessengemeinschaft

www.b224werden.de

 

 

 

Das Schreiben sandte Herr Dobrick uns am 12.9.12:

 

 

Sehr geehrte Frau Bögershausen,

die endgültigen Messdaten des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW für das Jahr 2011 wurden dem Ausschuss für Umwelt, Verbraucherschutz, Grün und Gruga in seiner öffentlichen Sitzung am 5.6.2012 vorgelegt. Die Dokument sind im Ratsinformationssystem auf den Internetseiten der Stadt Essen unter der folgenden Link zu finden:

http://ris.essen.de/vorlagen-input.do  

Wenn die Seite erscheint, können Sie unter der Vorlagennummer 0863/2012/6A auf die Vorlage und ihre Anlagen zugreifen.

Die Vorlage zur Sitzung des Ausschusses für Anregungen und Beschwerden am 11.9.2012 ist im  Ratsinformationssystem unter der Nr. 1216/2012/6A gespeichert. Hierin sind alle dem Umweltamt bekannten aktuellen Belastungsdaten für den Stadtteil Werden aufgeführt.

Ich übersende Ihnen die dort veröffentlichten Dokumente zusätzlich als Anlage zu dieser Email. Ich gege davon aus, dass Ihnen die Vorlage „Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung zum Ortskern Essen-Werden“, Nr. 0967/2012/6B zur Sitzung der Bezirksvertretung IX am 26.6.2012 bekannt ist. Diese Vorlage ist ebenfalls Anlage der Vorlage 1216/2012/6A.

Weitere Auskünfte über die belasteten Straßenabschnitte sind in den Belastungskarten des Luftreinhalteplans Ruhrgebiet, Fortschreibung vom 15.10.2011 (z.B. NO 2 auf S. 32) enthalten. Den Luftreinhalteplan können Sie von den Internetseiten der Stadt Essen herunterladen:

https://media.essen.de/media/wwwessende/aemter/59/luft/Endfassung_LRP_Ruhr_West_2011_09_30.pdf

Ich weise darauf hin, dass alle Daten aus dem Informationssystem das LANUV stammen. Die Immissionskenngrößen für alle Messstationen sind unter folgender Link verfügbar:

http://www.lanuv.nrw.de/luft/immissionen/ber_trend/kenn.htm.

Für weitere Fragen zur Luftqualität stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Dobrick

 

 

Das war unsere Anfrage vom 12.9.12 

 

Sehr geehrter Herr Dobrick,

können Sie uns bitte die Messwerte senden, die jetzt offiziell sind, wie Sie gestern sagten.

Vielen Dank vorab

 27.11.12 

 

Für den Ausschuss für Anregungen und Beschwerden ist die Sache abgeschlossen.  

 

 

siehe dazu: FAKTEN 

 

 

  

 

 

 

 Am 9.11.12. per Mail an die Stadt Essen Ratsangelegenheiten: 

 

Sehr geehrter Herr Maas,

hiermit bitte ich um die Zufügung im Text der Niederschrift vom 11.9.2012 mit der Aussage von Herrn Dobrick, dass die Werte nicht veröffentlicht werden durften.

Anbei zu Ihrer Info unser Gedächtnisprotokoll.

 

 

Von der Stadt Essen die Niederschrift nachzulesen im RIS: 

 Einwände gegen das Verkehrskonzept Essen-Werden - Eingabe vom 24.06.2012 -1216/2012/6A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedächtnisprotokoll  

der Sitzung vom 11.9.12 im Beschwerde- und Anregungsausschuss:

 

 

SPD,  Herr Rotter, sagte sofort, dass der Antrag verschoben werden soll, da nur ein Plan vorliegt.

Die Grünen, Herr Potthoff stimmte dem zu.

 

B 224 Werden Interessengemeinschaft, Rita Boegershausen, sagte, dass wir wissen wollen, wer die Anweisung gab, die der Verwaltung, wie auch der Politik vorliegenden Daten der gesundheitsschädlichen Grenzwertüberschreitungen in der Abteistr. nicht bekannt zugeben.

Der Name wurde nicht genannt, aber ein Mitarbeiter der Verwaltung bestätigte, dass die Grenzwertdaten vorlagen, aber nicht veröffentlicht werden durften.

 

Dann sagte sie weiter, dass in einer der Arbeitskreissitzung B 224 sich Herr Happe (Inhaber der Firma BKR) als Anwohner vorstellte und einen kostenlosen Plan dort vorlegte.

Dieser Plan beinhaltet, dass die belastete Brückstr. mit dem Gesamtverkehr auf die schon belastete Abteistr. gelegt wird.

Diese Verlagerung wurde von der BV IX, obwohl die gesundheitsschädlichen Messdaten bekannt waren, an den Rat der Stadt Essen weitergeleitet.  

Dieser beauftragte die Verwaltung zu einer Verkehrsuntersuchung, um den Verkehr um 25% zu verringern.

Dieser Auftrag wurde nicht erfüllt, stattdessen legten die Auftragnehmer u.a. Firma BKR, den Verlagerungsplan von Herrn Happe als Lösung vor und wurden dafür auch bezahlt.

Wir wiesen noch einmal auf die Täuschung und die Steuerverschwendung hin, da es andereLösungen gibt.

Uns wurde gesagt, dass ein anderer Ausschuss zuständig sei.

Es wurde der Ausschuss für Stadtentwicklung und Stadtplanung genannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


11.10.12:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist die Verschuldung von Essen*:   

 

                                          3.002.295.000,oo Euro 


                                                         5.221,13 Euro/pro Kopf 

 

*31.12.2010

 


4.10.12: 

Wir hatten eine Anfrage über die bisherigen angefallenen Kosten gemacht,

dies ist sinngemäß die Antwort:


Wertgrenze der Einzelaufträge seit dem 27.06.2012 sind 75.000 €* 

*bis zum 26.6.2012 waren das 50.000 €

Das bedeutet, alles was unter diesen Wertgrenzen als Einzelauftrag liegt,

ist nicht öffentlich, um die Auftragnehmer zu schützen. 

 

Einen Gesamtkostenplan wird es nicht geben!

 

 

 

 

 

Kein Steuergeld für "Verschönerungen", wie Einzelne sie möchten! 

Kein Steuergeld für Verlagerungen von Problemen, die für den Steuerzahler Kosten bedeuten.

 

 

Anbei der Link vom Haushaltsplan 2012 der Stadt Essen: 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausschnitt von der Seite 60:

 

Ein Fehlbetrag von: 211.002.256  

 

 

 Bei der Summe erübrigt sich jeder Kommentar! 

 

 

Der 

Ausschuss für Stadtentwicklung und Stadtplanung

hat am 21.8.2012 die Bebauung der "Grünen Harfe"  nach der

Variante " 1A+" einstimmig beschlossen, d.h. keine Gegenstimme und

keine Enthaltung und keine Einbindung vom geplanten Verkehrskonzept!
  


  


  


  

Dokumentation der 2. Bürgeranhörung 

19. Juli 2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Erinnerung:

Siehe FAKTEN 2011 

 

Vorschläge für die Verbesserung derVerkehrssituation in Werden

  

in der Sitzung am 31. Mai 2011

 

1) Das Verkehrsproblem in Werden kann nicht mit der Grünen Harfe verknüpft werden, da es zwei Paar Schuhe sind.

 

  

 

 

 

 

 

Zur Erinnerung:  

Der Auftrag von der Stadt für das geplante Verkehrskonzept lautete:

25 % Verkehrsreduzierung; siehe FAKTEN 2011 (Link eingefügt am 11.1.2014)

unter RIS = Ratsinformationsystem

Dieser  Auftrag wurde nicht erfüllt! 

Aber was sieht das geplante Verkehrskonzept stattdessen vor?

Schiebe einfach den gesamten Verkehr von einer belasteten Straße (Brückstr.) auf die andere belastete Straße (Abteistr.). 

 

Verlagerung statt Lösung!

 

 

 

Herr Happe hat in Absprache  mit Herrn Helmert  7 Gegenargumente (Juli 2012) zusammengestellt, denn es würden in den Leserbriefen und Artikeln der örtlichen Presse Fehlinformationen wiedergegeben.

 

 

Leider kann ich (Rita Boegershausen) mir diese Bemerkung nicht ersparen, denn es ist ein bekannter Trick:

Schiebe eine Prognose weit genug in die Zukunft und du kannst alles was du willst behaupten.
 

In dieser Variante 4, (siehe unten Auszug)  das ist die Prognose für das Jahr 2020, werden 

Summen für die Abteistr. abschnittsweise (ca. 20 - 30 m untere Abteistr. von  5.923 Autos) und obere Abteistr.  von 9.691 Autos als Mehrbelastung genannt.

 

Variante 4 (Prognose 2020)                                                             25.500 Autos 

 

Analyse jetziger Zeitpunkt (siehe unten Auszug) 

 

Abteistr.            15.809   

Bungertstr.  +     3.768                                                                       - 19.577 jetzige Belastung

 

lt. Büro Helmert/Happe Mehrbelastung                                              5.923   Autos

für den unteren Abschnitt  der Abteistr.    

 

Diese Angabe ist irreführend! 

Die Gesamtbelastung der Abteistr. wird für das Jahr 2020 mit 25.500  Autos angegeben, eine Mehrbelastung von 9.691 Autos. 

(lt. Variante 4 ist auf der Abteistr. der zusätzliche Verkehr von der Brückstr.)

Dazu kommt die Belastung der Anwohner im unteren Bereich der Abteistr./Bungertstr. durch den gegenläufigen Verkehr in der Bungertstr., der vorher vom Klemensborn über die Abteistr. abfloss in Höhe von 3.830 Autos ergibt eine Summe der  

 

                         Mehrbelastung von 13.521 Autos  

 

Die Belastungen der Lärm- und Luftschadstoffe für alle Anwohner werden nicht durch einen Rasenstreifen aufgehalten! 

 

Vielen Anwohnern (schwarze Zahlen) ist nicht bewußt, wie sehr dieses geplante Verkehrskonzept zur Mehrbelastung in folgenden Strassen  führt: 

 

                                                      von fast 4.000 - 62 Autos  

                                                                                                                                                                Abteistr.;  Bungertstr.;  Grafenstr.;  Heckstr.;  Klemensborn;  Laupendahler Landstraße

Kastellgraben; Rittergasse sind in dem Ausschnitt nicht enthalten, obwohl es die gleiche Belastung sein wird, wie in der Bungertstr.  

 

Alles als Prognose (Variante 4) gerechnet für das Jahr 2020

 

 Auschnitt aus Gegenargument 1  

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt nicht mehr Parkplätze, sondern weniger!

 

Ausschnitt siehe unten Gegenargument 4  

Verkehrskonzept Helmert/Happe Seite 5 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bestandsaufname ortskundiger Bürger (Bialas und Boegershausen)

                                                   Bestand       Planung          Differenz                                                                                                         Bestand    Planung   Differenz 

Übertrag Bestand  Helmert/Happe

       125

      141

 

Laupendahler Landstr. Rechtsabbiegespur  Richtung Abteistr.

         15

 

 

Zwischensumme

        140   

 

 

 

 

 

 

Abteistr. temporär

 

      - 21

 

Es entfallen durch die  Planung

 

 

 

Heckstr.

 

       - 4

 

Grafenstr.

 

       - 2

 

Kastellgraben

 

       -  4

 

Zwischensumme

 

              

 

Ergebnis

         140

      110

      -  30

Statt 16 Parkplätzen mehr,  sind es 30 weniger

 

 

 

Auch wenn die 21 temporären Parkplätze in der Abteistr. als vollwertige Stellplätze anerkannt würden, dann müssten die jetzigen 6 temporären Parkplätze in der Brückstr.  67-81 auch dem Bestand hinzugerechnet werden.

Fazit: Es gibt nicht mehr Parkplätze, sondern weniger!

 

 

 

 

 

Gegenargument 5                                                                  

 

in der Zeile 1

statistische Anwohnerzahl Stand 31.3.2012

Die Mitarbeiter in den Geschäften und der Sparkasse werden auch belastet, dies zur Info. 

 

Bemerkung: 

Auch wenn dort nur 1 Anwohner wohnen würde, gilt das Grundgesetz Art. 2: 

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

 

Falsche Angabe:

 

in der 2 Zeile 11 Läden  

 

In der Abteistr. gibt es 23 "Läden" zzgl. 1 Cafe am Ortseingang 

 

Dies sind Einzelunternehmer, Sparkasse, Gaststätten etc. ohne Arztpraxen 

 

 

 

        

  

 

Gegenargument 7   

 Zeile 1: 

10    Fahrzeuge je  90 Sekunden in der Spitzenstunde (Brückstr.) 

Zeile 3: 

4 - 5 Fahrzeuge je  90 Sekunden in der Spitzenstunde (Heckstr.) 

 

Sind das dann funk- oder satellitengesteuerte Autos die

in Essen-Werden fahren?

Ist für dieses System schon das Patent angemeldet und das  

Nobelkomitee benachrichtig worden?

Fazit:  Kein Fahrer bestimmt dann mehr seine Fahrweise!

 

Mit einem Computerprogramm ist alles möglich und alles kann 

simuliert werden, aber 

 

ein Computer hat keine Seele! 

 

 

 

Zitate aus, siehe STUDIEN/LINKS, der UDV Unfallforschung der Versicherer zur 

 

Gemeinschaftsstraße ( Shared Space)

 

Grundgedanke

 

Kraftverkehr darf keine Dominanz haben, nur wenn Fußgänger und Radfahrer im Straßenraum in relevanter Anzahl vorhanden sind, verstehen Kraftfahrer den Sinn und passen ihr Verhalten an.

„Shared Space“ – Hinweise der FGSV, 2011

 

Siehe dazu Gegenargument 1:

 

Heckstr.:    Analyse 3.359 Autos      Variante 4 (Prognose 2020)  6.280  Autos 

 

              Mehrbelastung von 2.921 Autos  

 

Ist da dann der Kraftverkehr noch "Gast" in der Heckstraße und auf dem Werdener Markt ? 

 

Gemeinschaftsstraßen – Attraktiv und sicher

Für die Verantwortlichen im Bereich der Verkehrsplanung gilt es, gründliche Untersuchungen durchzuführen, bevor eine Gestaltungsphilosophie im Sinne einer gemeinsamen Fläche umgesetzt wird. Mittlerweile gibt es viele Konzepte mit unterschiedlichsten Bezeichnungen, welche dieser Philosophie entsprechen - die meisten werden jedoch in derÖffentlichkeit falsch dargestellt: als Verkehrssicherheitsmaßnahme, als Lösung für alle Verkehrsprobleme und als Raum ohne Verkehrsregeln. Die Verkehrssicherheit wird jedoch meist, wenn überhaupt, nur am Rande betrachtet. In der Regel werden keine gesonderten Untersuchungen zur Verbesserung der Sicherheit durchgeführt; der Sicherheitseffekt wird einfach unterstellt. Dieses Vorgehen hat dazu geführt, dass es vermehrt zum falschen Einsatz von „SharedSpace“ und ähnlichen Philosophien kommt. Die Folgen sind steigende Unfälle und eine Reduktion der Aufenthaltsqualität. Dies gefährdet vor allem die ungeschützten Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer, ältere Verkehrsteilnehmer und Kinder sowie Sehschwache und blinde Verkehrsteilnehmer.

Sind diese Untersuchungen dem Rat vorgelegt worden? 

Oder wurde ohne Untersuchung geplant? 


 

 

Nachmittagsstimmung am 9.9.2012 

 

Kommen und Gehen mit und ohne Eis! 

 

 

 

 

Abenddämmerung am 28.7.2012 Abteistr./Bungertstr.

Lt. dem geplanten Verkehrskonzept Helmert/BKR Happe/NTS

wird dann die Bungertstr. über diesen Platz, wo jetzt die Gäste den

Abend genießen, zum Kastellgraben geführt.

So zerstört man die Außengastronomie vom Cafe! 

 

 

 

 

Werdener Nachrichten vom 20.7.12: Zwischen Skepsis und Hoffnung CDU-Abend

Zitat:

Eher werde es einen Trend zu Büros dort geben, entgegnete Michael Happe:

Auch bestehe durchaus die Chance, über breite Bürgersteige an der Abteistr.

die Aufenthaltsqualität an der Abteistr. zu heben. "Die liegt jetzt bei Null", waren

sich überraschend alle einig. 

 

Werdener Werbering e.V.

 

wurde gelöscht: 

Textausschnitt von der Web-Seite von Perlentaucher nicht mehr abrufbar

 


Heute ist der WWR eine aktive Gemeinschaft von über 90 Geschäftsleuten.

 

Werdener Nachrichten 13. Juli 12:

Überschrift: 

Kaufleute sagen JA zum neuen Konzept

 

Zitat:

23 Mitglieder stimmten dafür, lediglich 3 dagegen und 2 enthielten sich. 

 

Dieser Textausschnitt ist abrufbar: 

 

Der Werdener Werbering e.V. mit seinen rund 90 Mitgliedern richtet jetzt bereits zum 6. Mal den KUNSTTag aus. Plattform für Künstler in Geschäften, Kirchen, Schulen, JZ, Plätzen, um nachhaltig die Menschen, via Kunst, für die Keimzelle des Ruhrgebietes zu interessieren.  

 

aus: 

http://www.essenskreative.de/Unternehmen/Werbung/Werdener_Werbering_e.V..htm?highmain=54&highsub=0&highsubsub=0

 

 

 

 

Geschwindigkeitsbe-schränkungen sind auch auf Bundes-strassen möglich. Mülheim machts vor.

Essen

 Anfang ist gemacht auf der B 224


Mülheim

          Luftreinhaltung