30 km/h

Machen, nicht lamentieren

ab Werdener Brücke bis

Heidhausen

B 224

 Mehr Sicherheit für Kinder durch Geschwindigkeits-reduzierung,

bessere Luft und weniger Lärm für alle Anwohner

an der B 224



 

 

 

 

 

 



"Das OVG Münster hat gesprochen"

https://www.justiz.nrw.de/nrwe/ovgs/ovg_nrw/j2018/8_B_1463_17_Beschluss_20180411.html



Urteilen Sie selbst


Unsere Hauptgründe für die Klage gegen das Verkehrskonzept waren nach unserem Verständnis Verstöße der Stadt Essen gegen geltendes Recht:


1. rechtswidrige Inanspruchnahme von privater Grundstücksfläche

2. über 50 Jahre alte Bebauungspläne ohne Umweltverträglichkeits- 

    prüfung können nicht für den Verzicht auf ein Planfeststellungsver-

    fahren nach dem Bundesfernstraßengesetz herangezogen werden

3. Die Verlagerung und Bündelung der Hauptverkehrsströme auf die

    Abtei- und Nebenstraßen (Verdoppelung der Verkehrsbelastung in

    der Heckstraße) führen zu höheren Belastungswerten.

    2017 ist der Wert in der Abteistraße 38 µg/m³, ohne die noch zu

    erwartenden über 10.000 LKW/PKW des VVK.

4. Die Verlagerung verstößt gegen die Grundsätze des Bundes-

    immissionsschutzgesetzes, wonach Neubaumaßnahmen zu

    keiner Verschlechterung der Umwelteinflüsse führen dürfen.


Nicht nur wir sind der Auffassung, dass sich die Stadt Essen wissentlich und willentlich auch über die Hinweise des Verwaltungs-gerichtes hinweggesetzt hat, zu Lasten der Steuerzahler und privater Kosten.

 

Auszug aus dem Schreiben vom 08.06.2018* an das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen:


Aus dem Originalbeschluss vom OVG Münster vom 11.4.18

(Antragsgegnerin = Stadt Essen)  

Seite 12:

Seite 16:








*







siehe AKTUELL 2018

7.6.2018 Der Steuerzahler Juni 2018


Ab 2011* bis 11.April 2018

*siehe FAKTEN 2011

http://www.b224werden.de/FAKTEN/Fakten-2011


Oberverwaltungsgericht NRW, 8 B 1463/17

Der Antragsgegnerin wird im Wege der einstweiligen Anordnung gemäß § 123 VwGO bis zum rechtskräftigen Abschluss des Klageverfahrens 14 K 9080/17 bei dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen untersagt, das von dem Beschluss des Rates der Stadt Essen vom 12. Juli 2017 erfasste Verkehrskonzept für den Ortsteil Essen-Werden auf der Grundlage dieses Ratsbeschlusses umzusetzen und mit der Bauvorbereitung und dem Bau der Maßnahme „Verkehrskonzept Werden“ zu beginnen bzw. fortzufahren.


https://www.justiz.nrw.de/nrwe/ovgs/ovg_nrw/j2018/8_B_1463_17_Beschluss_20180411.html


Stellvertretend für uns wurde die Klage von der Antragstellerin eingereicht.

 

16.1.2019

Jeder Zweifel ausgeschlossen

Die Messstation in der Abteistraße wurde geprüft

LANUV - Standortdokumentation - Stand 16. November 2018DENW373, Essen Abteistraße, Verkehr, städtisches Gebiet


 

https://www.lanuv.nrw.de/luqs/messorte/pdf/EWEA.pdf

 

 

siehe dazu FAKTEN 2019 LANUV: Messstellenüberprüfung



LANUV: Messorte und -werte

https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/luft/immissionen/messorte-und-werte/

Essen Abteistraße (EWEA*) Grenzwert 40 µg/m³ siehe FAKTEN

*Abkürzung für den Standort

Die NO2-Passivsammlerdose befindet sich in der Abteistraße in Essen Werden, vor Haus-Nr. 19

ab 28.4.2016

 

















25.10.2017

Abteistraße Grenzwert 43 µg/m³  2017 siehe FAKTEN

Feinstaubmessgerät in der Testphase:












1.Schritt:

Link anklicken und dann Sechseck "Werden"

http://ruhrgebiet.maps.luftdaten.info/#13/51.3841/7.0045


Messdaten werden angezeigt mit dem                                   2. Schritt:                                                           + anklicken ( Sensor ID)

Detaillierte Messdaten sind unter:

https://www.madavi.de/sensor/graph.php?sensor=esp8266-3390271-sds011


Vielen Dank für die Hilfe!

https://ruhrmobil-e.de/aktuelle-projekte/feinstaub-sensor/

https://codefor.de/ruhrgebiet/

http://luftdaten.info/kontakt/


siehe AKTUELL 2017:

25.10.2017 Bund der Steuerzahler NRW



23.4.2017


Bund der Steuerzahler NRW



Besser kann man es nicht sagen!

















 14.7.2017

Werdener Kurier vom 12.7.2017


 



FAKT:


7.450.000 Euro Stand 12.9.2017


6,3 Millionen € für das Verkehrsverlagerungskonzept
Haushaltsplanentwurf 2017/2018 Stadt Essen

schon wieder erhöht auf

                                          6.950.000 € 12.7.2017

zzgl. Tagungspunkt 18 siehe Aktuell 2017


Anpassung der Verkehrsgeometrie         500.000 € 12.7.2017


Die Brücke wurde erst  2013/14 für 2.000.000 € saniert.

...in der Breite und Anzahl angepasste Fahrspuren..




siehe 20.6.2017 AKTUELL 2017

Zitat aus der Vorlage 0798-2017-6A:

Dadurch kann in städtebaulicher Hinsicht die Attraktivität des Standorts Werden erhöht werden!



21.6.2017

SCHULDEN Stadt Essen:

3 Milliarden 633 Millionen 774Tausend €

NRW-Kommunen waren Ende 2016 mit 63,4 Milliarden Euro verschuldet





LÄRM















 Politischer Dilettantismus?


27.3.2017


https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/verkehrslaerm/strassenverkehrslaerm#textpart-1

Zitat:

Neubau oder wesentliche Änderung einer Straße

Eine generelle Regelung zum Schutz vor Straßenverkehrslärm gibt es in Deutschland nicht. Beim Neubau oder einer wesentlichen Änderung einer Straße, zum Beispiel wenn die Straße um einen durchgehenden Fahrstreifen erweitert wird, sind in der Verkehrslärmschutzverordnung Immissionsgrenzwerte für den Lärmschutz an Verkehrswegen (Lärmvorsorge) festgelegt:

Krankenhäuser und ähnliches

  • tags: 57 dB(A)
  • nachts: 47 dB(A)

Wohngebiete

  • tags: 59 dB(A)
  • nachts: 49 dB(A)

Mischgebiete

  • tags: 64 dB(A)
  • nachts: 54 dB(A)




Straßen gesamter Tag:

Abtei- und Brücksstraße 75 dB/A

Straßen bei Nacht:

Abteistr- und Brückstraße 65 dB(A) bis 70 db(A)



 

 

 

 



























https://www.essen.de/leben/umwelt/laerm/Laerm_Kartierung.de.html



26.3.2017












23.3.2017



Verkehrsverlagerung unmöglich

Grenzwertüberschreitung*:

42 µg/m³

Abteistraße


siehe AKTUELL 2017: 22.3.2017 Pressemitteilung

*der gesetzliche Grenzwert ist 40 µg/m³

25.3.2017

Das ist der Verkehr in der ruhigen Mittagszeit.

Wie im Film zu sehen ist, halten die Busse in der Busbucht. Im Verkehrsverlagerungskonzept zur Stauvermeidung hält der Bus auf der Fahrbahn. Das Wort dafür heißt:  Buskap

Hier gilt:  §  20 Öffentliche Verkehrsmittel und Schulbusse

https://dejure.org/gesetze/StVO/20.html

http://www.bussgeldkatalog-mpu.de/bussgeld/verkehrszeichen/224-haltestelle-verkehrszeichen.php







siehe unter:

www.verkehrskonzept-werden.de

Facebook:

Markus Brylka

Neue Verkehrszählung

Am Montag den 13. März fand eine stichprobenartige Verkehrszählung in den Mittagsstunden statt (13.00 - 14.00 Uhr)

Gezählt wurden die auf der Abteistraße fahrenden Fahrzeuge, Messpunkt war die Ampel Deutsche Bank - Ludgeruskirche

Gemessen wurden 210 Fahrzeuge innerhalb von 12 Minuten. Das sind 1050 Fahrzeuge pro Stunde. Diesen Wert als Standard vorausgesetzt befahren in der Zeit von 7 Uhr morgens bis 19 Uhr abends 12.600 Fahrzeuge den Messpunkt.

Die alte Verkehrsuntersuchung aus dem Jahr 2011 auf die sich das Verkehrskonzept bezieht sei hier zitiert: (diese Aussage bezieht sich auf eine 24-Stunden Auswertung)
"Sowohl die Abteistraße, als auch die Brückstraße weisen Belastungen von je ca. 16.000 Fahrzeugen aus, was an der Kapazitätsgrenze dieser Straßen liegt. "
Demnach befahren zwischen 19.00 Uhr abends und 7.00 des nächsten Morgens nur noch 3.400 Fahrzeuge den Messpunkt der Abteistraße, das entspräche knapp 5 Fahrzeugen pro Minute.
Es ist davon auszugehen, dass die im Jahr 2011 ermittelten Werte heute nicht mehr zutreffen. Der Verkehr hat deutlich zugenommen, eine neue detaillierte Verkehrszählung ist erforderlich bevor man der Abteistraße mehr Verkehr zuweist, als es die Straße verkraften kann.

7.2.2017


Bisher über  

1500 Unterschriften

gegen das Verkehrsverlagerungskonzept

 

Dieses Poster zeigt alles auf einen Blick

Text oben links:

Mittlerweile sind uns die Probleme ‚ungesunder’ Stadtplanung bekannt: 

Rigide, in Zonen eingeteilte Bebauungspläne, die Wohnen, Arbeit, Einzelhandel und
Freizeitangebote räumlich trennen; groß angelegte Stadtentwicklungsprojekte,   

die aber leider oft Details übersehen und Differenzierung bzw. Vielfalt vermissen

lassen; das Denken in ‚economies of scale’ mit der Tendenz zu vermeintlich effizienter  

Größe, aber mangelnder Qualität und ohne Berücksichtigung des lokalen Bedarfs;  

und schließlich die Fokussierung auf das Auto,  so als wären  

Menschen ein bloßes Ärgernis.

von Charles Landry

 * VELUX Zitat Seite 15 aus: Bürgerliche Urbanität - eine neue Sicht auf die Stadt

 

Teilausschnitt







Link anklicken Gesamtansicht:



Ausschnitte aus dem Plakat:



Planung Verkehrskonzept BKR Essen -Happe-in Kooperation mit 2 anderen Firmen.

Erste Kostenschätzung von Herrn Happe 300.000,00 € am 5.5.2011

7.450.000 Euro Stand 12.9.2017 der geschätzten Kosten






_______________________________________________________


Neu: 25.9.2016


Herr Hicking und Herr Happe;  

Angst und wütend machen der Umfang der Verkehrsverlagerung, nachzulesen im Gutachten,

und

seine Auswirkungen für die Betroffenen, 

denn die Stadt Essen hat den Nachweis ihrer Umweltverträglichkeit bis heute nicht erbracht.


Neu: 29.9.2016


Dr.med. Olaf Hagemeyer                                                                                          Rittergasse 10

Arzt für Arbeitsmedizin                                                                                                              45239 Essen

Allergologie                                                                                                                     27.9.2016

Umweltmedizin

An die

Werdener-Nachrichten

Leserbrief zum Beitrag „Mehr Platz für Fußgänger“

Sehr geehrter Herr Buchholz,

sie zitieren in Ihrem Artikel Herrn Hicking, nach dem die Luftbelastung auf dem Marktplatz durch das Verkehrskonzept nicht zunehme. Jedoch weist das Verkehrskonzept höhere Luftschadstoffwerte auf, als die bisherige Verkehrsführung.

Für die Planung des Verkehrskonzeptes war wesentlich das Gutachten der Fa. Simuplan aus dem Jahr 2012. In diesem Gutachten wurde die zukünftige Entwicklung der NO 2-Werte berechnet und zwar zum einen unter Beibehaltung der jetzigen Verkehrslenkung und zum anderen unter Annahme des Verkehrskonzeptes.

Für das Jahr 2011 errechnen die Gutachter am Marktplatz eine NO 2-Konzentration von 55 µg/m 3,  die damit deutlich oberhalb des Grenzwertes von 40 mg/m 3 liegt.
Für den Fall des Verkehrskonzeptes wird dann in der Tat am Markplatz eine Belastung mit bis zu 44 µg/m 3 NO 2 prognostiziert, diese liegt aber auch weiterhin weit über den Grenzwerten.

Bei der Beibehaltung der jetzigen Verkehrsführung prognostizieren die Gutachter zukünftig aber nur noch einen Wert von 41 µg/m 3 NO 2 am Werdener Markt.

Die Schlussfolgerung aus diesen Zahlen ist einfach: Wenn das Verkehrskonzept nicht umgesetzt wird, sind die NO 2-Belastungen am Markplatz niedriger, als wenn es umgesetzt wird.
Dieser Meßwertvergleich zeigt auch, dass die Luftschadstoffwerte  nicht nur keine Begründung für ein Verkehrskonzept sind. Vielmehr wird der Werdener Marktplatz sogar erheblich stärker belastet.

Als Arzt und Umweltmediziner ist dies für mich nicht akzeptabel, denn auf dem „Neuen Werdener Markt“ ist ein Spielplatz für Kinder vorgesehen. Kinder sind natürlich noch im Wachstum und daher besonders durch schädliche Immissionen gefährdet! Eine Planung im Jahr 2016, die gerade auf die Gesundheit von Kindern keine Rücksicht nimmt, ist höchst irritierend.

Die Umgestaltung des Markplatzes ist ein wichtiger Teil des Verkehrskonzeptes. Ich möchte mit meinem Hinweis keine Angst vor einem vernünftig durchdachten Verkehrskonzept mit einer Verschönerung des Marktplatzes machen. Vielmehr machen mir aber die Auswirkungen der jetzigen Planungen große Sorge.

Der Gesetzgeber untersagt darüber hinaus bei Planungen die Schaffung neuer "Hot Spots". Genau dies wird am "Neuen Werdener Markt" aber wissentlich und billigend geplant, für die unweigerlich auftretenden gesetzeswidrigen Schadstoffüberschreitungen werden in der Folge neue Luftreinhaltepläne bemüht und/oder zusätzliche Pförtnerampeln erforderlich. Auch das kann nicht Ziel einer zukunftsorientierten Stadtplanung sein. Insofern muss es andere Begründungen für dieses Verkehrsverlagerungskonzept geben

Mit freundlichem Gruß

Dr. O. Hagemeyer




 Neu: 20.2.2016

 

Für alle, die nicht so gerne Gutachten, Briefe und Antworten lesen,

lt. den Gutachten und Prognosen zum Verkehrskonzept Werden:

 

 

1. Abteistraße und Brückstraße ist der Grenzwert der Emissionen*  

j e t z t

überschritten! **

 

 *Schadstoffe

** siehe Balkendiagramm: Analysefall 2011 

 

  

 2.

 Grenzwert 40 

 

 Ausschnitt aus dem Balkendiagramm

                      BRÜCKSTRASSE      ABTEISTRASSE  

 

 

                                                                                            

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2020  

keine  

Überschreitung der Grenzwerte

der Emissionen in der Abteistraße und Brückstraße,  

wenn die Straßen so bleiben wie sie  

jetzt sind.

 *siehe Balkendiagramm: Prognosenullfall 2020

 

In 4 Jahren ( 2020) weniger Lärm und weniger Emissionen auf der Abteistrasse zum Nulltarif!*

 

  

 

3. 

Wird die Brückstraße auf die Abteistraße verlagert, dann werden in der Abteistraße  

die Emissionen um 75% steigen* 

 *siehe Balkendiagramm: Planfall 2020 

 

Über 6,35 Mio € für mehr Lärm und 75 % mehr Emissionen auf der Abteistraße?

 

 

Diese Summe kann nicht eingehalten werden, wir schätzen

ca. 10 Mill. Euro

kostet dieser Unsinn dem Steuerzahler

und

ca.10 %* höhere Schadstoffwerte

in der Abteistraße

*lt. LANUV bei der Umsetzung der Planung:

„in der Abteistraße nehmen die NO ² - Werte um ca. 3 - 4 µg/m3 zu.“


 

Die Strafsteuer der EU kommt dann noch hinzu bei der Überschreitung des Grenzwertes von: 

 

 

 

 

 


Neu: 22.2.2016 

 

Siehe dazu AKTUELL 2016 

 

 

Auszug aus der Niederschrift: 


Herr Kranz
erklärt, heute für die CDU Werden und einen Teil der Werdener Bürgerschaft zu sprechen. Mit dem vorliegenden Konzept sei er nicht einverstanden. Dieses entspreche nicht  dem Ratsbeschluss vom 12.07.2011u.a. eine Verkehrsentlastung um 25% zu erreichen.

 

Nachfolgend alle anderen Namen, die dem Verkehrskonzept Werden
1776/2015/6A
 

 bedenkenlos

zugestimmt haben: 

 

Niederschrift Nr. 13 über die Sitzung der Bezirksvertretung für den Stadtbezirk IX
am Dienstag, dem 26.01.2016, 16:05 Uhr im Sitzungssaal, Neubau 2.OG,
Rathaus Kettwig, Bürgermeister-Fiedler-Platz 1
I.Anwesende
a)Vorsitz: Herr Dr. Bonmann
b) Mitglieder:
CDU BV IX
Frau Kipphardt

Herr Nellessen
Herr Rennenberg
Frau Rittkowski
Herr Sülzer
Herr Widmaier 

 

SPD BV IX
Herr Behmenburg bis 18:40 Uhr
Herr Brenk
Frau Lohmann
Herr Neef
Herr
Schulzki bis 18:40 Uhr 

 

GRÜNE BV IX
Herr Ahmadsadah
Frau Leipprand 

 

FDP BV IX
Herr von Hesler-Wirtz 

 

DIE LINKE. BV IX
Frau Lötzer 

 

fraktionslos BV IX
Herr Ackermann 

 

 

 

 

Neu 11.1.2016

 

Hier ist das Video der Gründungsveranstaltung vom 9.1.2016 

 

http://www.verkehrskonzept-werden.de  

 

 

 


Neu 10.1.2016

Mehr Unterschriften in der Gründungsveranstaltung,  

als der Werdener Werbering Mitglieder hat!    

 

 

23 Mitglieder des Werberings stimmten für das Verkehrskonzept,  

aber über 100 bei Fließend Werden dagegen

 

 

 

http://www.verkehrskonzept-werden.de/Fliessend-Werden-Das-bessere-Verkehrkonzept-Gesamt-9Jan2016-rev10-a.pdf

 

 

Neu 5.1.2016 

Einladung zur Gründungsveranstaltung:

 

9.1.2016 Cafe Jet Werden, Bungerstr. 10, 18.00 Uhr 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neu: 26.9.2015

Gründer: Markus Brylka un d Daniel Schwarze


Link http://www.verkehrskonzept-werden.de/ mit Zugang zu Facebook: 


"Gegen das Werdener Verkehrskonzept"   

 

 

 

http://www.verkehrskonzept-werden.de

 

  

Home - Gegen das Werdener Verkehrskonzept


umgetauft in "Fließend Werden"

www.verkehrskonzept-werden.de


Auf dieser Website wollen wir Ihnen die damit verbundenen Problematiken aufzeigen, die uns dazu bewogen haben, gegen  

dieses Vorhaben zu mobilisieren.



Grüne Welle?

Brückstrasse Essen-Werden 18.09.2015








 

 

 





Auf der Facebook-Seite  ist ein Film, der den zukünftigen Lärm erahnen läßt!

 

Link über die schädlichen Auswirkungen des Lärms:

http://www.ald-laerm.de/fileadmin/ald-laerm.de/Newsletter/Newsletter-Archiv/Sonder-Newsletter_ALD_Stellungnahme_NORAH.pdf

 

So könnte es dann in der Abteistrasse aussehen:


https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=S_xgZESizmM

 

 

 Neu: 23.9.2015 

Noch Fragen zu den Folgen einer Verkehrsverlagerung? 

 

Langsamer Mord  

60.000 Tote durch Abgase

pro Jahr in Deutschland

 

"Gleiche Abgaswerte in Deutschland"

Dr. Axel Friedrich in der Sendung vom 23.9.2015 

ZDF heute journal, "Gleiche Abgaswerte in Deutschland" auf ZDF

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ARD Kontraste 22.10.15 

 

Zitate aus dem Link unter STUDIEN/LINKS: 

 

Testergebnisse auf der Straße ergaben bis zu 35 Mal höhere Stickoxid-Werte als die genormten Tests auf dem Prüfstand.

 

Tests auf der Straße mit solchen mobilen Messgeräten zeigen noch dramatischere Abweichungen. Im Schnitt stoßen dort selbst moderne Diesel 500 Prozent mehr Stickoxid aus als der Prüfstand-Grenzwert erlaubt.

 

 

Video "Wie Politik und Autokonzerne sich gemeinsam "schön-testen"" - Kontraste | ARD Mediathek

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zitat aus der Westen vom 23.9.2015: 

 

BUND will Fahrverbote für Dieselautos in belasteten Essener Stadtteilen

 

Die Strategie der Kommunen, darunter Essen, auf neue Autos und strengere Abgasnormen zu setzen, damit die Luftbelastung auf das von der EU geforderte Niveau gesenkt wird, ist „kläglich gescheitert“ – das sagt Dirk Jansen, Sprecher des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND) in NRW.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Info:  

In der Abteistraße* sind die Grenzwerte überschritten, wie auch in der Brückstraße!  

*. Die Werte aus der Istsituation der Verkehrsmengen Stand 2009.

Die grenzüberschreitenden Werte aus 2009 (Abteistrasse) waren bei der  1. Sitzung des Arbeitskreises  B 224 bekannt, wurden aber nicht bekanntgegeben. 

 


                                      KEIN

               gegenläufiger Verkehr auf der Abteistr.   

      

Das ist   j e t z t   die Abteistrasse, eine Einbahnstraße in Richtung Heidhausen.    

 

NEU: 27.4.2013

  

 Foto: Stadtbildstelle Essen  

 

                     Die Fahrbahnbreite ist 7,40 m,  

             d.h. eine Breite von 3,70 m je Fahrstreifen 

              und links und rechts Parkstreifen à 1,95 m 

 

                                            Automaße mit Außenspiegel 

                        PKW 2,28 m   LKW  2,94 m      

 

 

 

                                        täglich ca.16 000 Autos

 

Wenn die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung zum Ortskern Essen-Werden lt. der öffentlichen Vorlage lfd. Nummer 0967 Jahr 2012 Geschäftsbereich 6B  von der Politik umgesetzt werden, sieht so die Zukunft des Verkehrs aus:

(Nachzulesen im Ratsinformationsystem der Stadt Essen siehe Fakten) 

 

 

Das ist der Plan vom neuen Verkehrskonzept:

          

           Gegenläufiger Verkehr auf der Abteistr.

Im   oberen Bereich 3 Spuren und im unteren Bereich 4 Spuren

und 5 Spuren (siehe Abb. 49) 

In der Bungertstr. umgekehrter Verkehrslauf, der Vorplatz vom

"CAFE" (altbekannt als "Cafe Werden") wird entfernt, da die Straße dann über den Kastellgraben und die Rittergasse zur Laupendahler Landstraße geführt wird. 

 

Hier zur Information ein Plan der betroffenen Straßen: 

 

Quelle:adac.de modifiziert von uns                                              

                              

 

                                           Automaße mit Außenspiegeln 

                        LKW  2,94 m      PKW 2,28 m      

 

 

 

           Die Fahrspuren haben eine Breite von ca. 3 m*    

            und auf beiden Seiten keine Parkstreifen mehr  

                                 2,50 m Bürgersteig

                 

     täglich über 27 000**  (Siebenundzwanzigtausend)  Autos

 

*bei einer verengten Straßenführung und einer verringerten Geschwindigkeit  

 

                                                    KEIN                          

             neuer  Verkehrsknotenpunkt  

Der neue Plan sieht vor, dass der gesamte Verkehr konzentriert,  

                       keine 50 Meter**

von Wohn- und Geschäftsgebäuden entfernt ist


 

    täglich fahren über 40 000** (vierzigtausend) Autos

                        über die Brücke 

   

 

Abb. 49:  Geplanter Ausbau für den Knotenpunkt Ruhrbrücke Werden Ostseite, Knoten 2

Seite 65 veröffentlicht im Ratsinformationssystem siehe: FAKTEN

 

  

 

**Auszug aus dem Luftreinhalteplan Ruhrgebiet - Teilplan West v. 30.8.2011

Bezirksregierung Düsseldorf

Seite 8:

Von Bedeutung ist weiterhin, dass für die Sterblichkeit an Atemsweg- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und dem Faktor "Wohnen im 50 Meter Radius einer Hauptverkehrsstraße (>10.000 Fahrzeuge/Tag) ein statistisch signifikanter Zusammenhang gefunden wurde. Das relative Risiko wird mit 1,66 angegeben. Dies bedeutet, Personen, die im 50 Meter Radius einer Hauptverkehrsstraße wohnen, haben ein um zwei drittel höheres Risiko, an einer Atemsweg- bzw. Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, als  

Personen, die mehr als 100 Meter weit entfernt von dieser Straße wohnen.

Möglicherweise verzerrende Effekte durch Störfaktoren - wie beispielsweise Rauchen - wurden bei diesen Analysen bereits berücksichtigt.

 

                  

                 
                    KEINE

 

                    Parkpalette am Kastellplatz 

 

 

 

 

 

 

 

Hat diese Parkpalette mit dem Motiv des alten Kastells auf Tüchern gedruckt* dann so viele Stockwerke, wie auf diesem Foto? 

Wir wissen es nicht!

*Diesen Vorschlag machte Herr Göbel vom Werdener Werbering!

 

Neu: 7.1.2013

 

Die Ansicht des Ortseingangs waren die Herrn Göbel und der Stadt Essen schon 2010 bekannt, wie diese Fotomontage zeigt?

 

 

 Bildmontage: Stadtarchäologie

 

 

Soll die Basilika nicht mehr der Blickpunkt in Werden sein, sondern das Parkhaus, behängt mit bedruckten Tüchern vom Kastell, die dann der Bürger noch bezahlt? 

 

 

Neu: 7.11.12 

Was passiert mit den alten Bäumen? 

Muss dann evtl. erst wieder eine Generation gewartet werden, bis die Bäume wieder so groß sind?   

 

 

Siehe FAKTEN:  

Ratsinformationssystem RIS Seite 73: 

 

Verkehrsuntersuchung Ortskern Essen-Werden        

Juni 2012        

Auftraggeber:  Stadt Essen Amt 61.2 Generelle Planung, Verkehrsentwicklungsplanung Lindenallee 10 45127 Essen

 

6.2.1.  Parkraumentwicklung im Ortskern  

 

Wie Tabelle 7 zeigt, wird die angespannte Parkplatzsituation  im Werdener Ortskern durch das  Verkehrskonzept  leicht  verbessert*;  man  könnte  mit  Einrichtung  einer  mehrstöckigen Parkpalette am Kastellplatz aber noch eine weitere bedeutende Verbesserung erzielen.  


 

 

*Siehe AKTUELL: 

aus Gegenargument 4

Es gibt nicht mehr Parkplätze, sondern weniger!

   

Seit Mai 1992 versuchen Parteien in Essen-Werden die Brückstr. vom Verkehr zu befreien und alles über die Abteistr. zu lenken.

Als Entlastung ist die Abteistr. für die Brückstr. gebaut worden.

Die ständige Wiederholung von Politikern eines gewissen Klientels ist:

"Wenn nicht jetzt, wann dann!"

 

2010 wurde ein Arbeitskreis B 224 einberufen, zwecks Umgestaltung und Entlastung. Die Anwohner der B 224 konnten ihre Meinung sagen und Vorschläge vortragen. Es fanden mehrere Treffen statt.

 

Herr Happe (Inh. der Firma BKR) stellte sich dabei als Anwohner vor. Er präsentierte einen kostenlosen Plan, da es ihm eine Herzensangelegenheit sei, auf einen beruhigten Rathausvorplatz zu schauen.

Diesen Plan nahmen die Politiker mit Begeisterung auf.

Die Bürgerinitiative Grüne Harfe etc. benutzten diesen Plan als Aufhänger,  um die Bebauung der Grünen Harfe zu verhindern.

Im Gegenzug gründete sich die B 224 Werden Interessengemeinschaft, da der Plan von Herrn Happe (BKR) den Gesamtverkehr der B 224 mit  

3 und 4 Spuren nur über die Abteistr. leitet.  

Alle Parkstreifen werden auf der Abteistr. dabei beseitigt.

Nebenstraßen werden auch durch mehr Verkehr belastet. 

Bei Feinstaub, NOx Stickoxide und Lärm sind die Grenzwerte in der Abteistr. überschritten, in der Brückstr. auch, was der Politik bekannt war.

 

Wir sperrten uns sofort gegen diesen Plan!

 

Für das Verkehrskonzept Werden wurde eine Projektgruppe

eingerichtet, an der wir nicht teilnehmen durften.*

siehe dazu: FAKTEN 2011

eine Mail an Herrn Best

Gesendet: Montag, 19. Dezember 2011 

  

Der Rat der Stadt Essen gab den Auftrag zur Verkehrsreduzierung von 25%. Dieser Auftrag wurde nicht erfüllt.   

siehe FAKTEN Link: Ratsinformationssystem RIS 26.6.12 

 

Eine Verlagerung ist keine Lösung, darum lehnen wir das Verkehrskonzept ab.

 

Andere Städte wären froh, wenn die Möglichkeit vorhanden wäre, den Verkehr auf 2 Straßen zu leiten. 

 *eingefügt am 19.3.2015 

 

                          Bürger haften für ihre Politiker!!!!!!!!!!! 

                    

        

Ratssitzung 26.9.18 Ausschnitt

TOP 35

137.916,00 €


TOP 36

 

470.000,00 €

AKTUELL 2018


Ratssitzung 11.7.18 Auschnitt:

TOP 27

94.400,00 €

AKTUELL 2018

 


Ratssitzung 13.6.18 Ausschnitt:

TOP 16 und TOP 19 insgesamt:

2.950.000,-- €

AKTUELL 2018


 

 

Geschwindigkeitsbe-schränkungen sind auch auf Bundes-strassen möglich. Mülheim machts vor.

Essen

 Anfang ist gemacht auf der B 224


Mülheim

          Luftreinhaltung