30 km/h
Machen, nicht lamentieren
ab Werdener Brücke bis
Heidhausen
B 224
Mehr Sicherheit für Kinder durch Geschwindigkeits-reduzierung,
bessere Luft und weniger Lärm für alle Anwohner
an der B 224
NEU: 12.8.2013
NEU: 16.12.2013
Neu: 22.12.2013
http://www.abgeordnetenwatch.de/
wurde folgendes Schreiben an Herrn Gehring Die Grünen veröffentlicht:
Sehr geehrter Herr Gehring,
Ihre Antwort wirft weitere Fragen auf:
“Setzen Sie sich nur für die Bewohner eines bestimmten Teils der B 224 in Essen-Werden ein“?
Zitat Antwort 12.12.13
Deshalb setzen wir Grüne uns in Essen dafür ein das neue Verkehrskonzept zügig umzusetzen. Gerade im Bereich der Brückstr. besteht Handlungsbedarf.
Ist die Abteistr. für die Grünen nicht existent, obwohl hier die Grenzwerte überschritten sind und bei dem neuen Verkehrskonzept noch weiter überschritten werden?
http://ris.essen.de/vorgang.do?id=MkyHcxCasHTs6Si1MkyHGJ
siehe Link http://www.uvo.nrw.de/
LANUV 2011 Station EWER Essen – Werden Brückstrasse Teilplan West aus Bericht -PM Daten hier nicht gemessen
http://www.brd.nrw.de/umweltschutz/umweltzone_luftreinhaltung/pdf/2011_09_30_Endfassung_LRP_Ruhr_West_final3.pdf
Zitat Antwort 12.12.13:
Für die zahlreichen Anwohnerinnen und Anwohner ….
Außerdem schafft eine Verkehrsberuhigung ….einen riesigen Gewinn für die Lebens- und Aufenthaltsqualität für Fußgängerinnen und Fußgänger in diesem Bereich.
Nur für die Bewohner eines Teilabschnitts der B 224?
Zitat Antwort 12.12.13:
Rechtsanspruch auf Finanzierung der Lärmschutzfenster in der Abteistraße.
Ich finde es menschenverachtend, wenn man den Bürgern in der Abteistr. noch mehr Verkehr zumutet, ihnen die Parkplätze vor dem Haus und die Anlieferungsmöglichkeit wegnimmt, den Verkehr noch dichter an die Wohn- und Geschäftshäuser und die Fußgänger rückt, und dann, wie Sie, von verbesserter Aufenthaltsqualität im Bürgersteigbereich und dem Gewinn für das Wohnen durch die Finanzierung von
Schallschutzmaßnahmen der öffentlichen Hand redet.
Mit freundlichen Grüßen
Rita Boegershausen
siehe:
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-778-78123--f412217.html#q412217
Hinweis:
In der Veröffentlichung des Verkehrskonzeptes im ris ist das Balkendiagramm nicht enthalten. Das Balkendiagramm mit den Werten wurde im Sitzungssaal verteilt.
siehe dazu: AKTUELL 16.5.2013
Zu den Werten Lanuv siehe FAKTEN 27.11.12 (Immis)
NEU: 16.12.2013
Sobald Herr Gehring auf das heutige Schreiben antwortet, wird dies sofort hier
veröffentlicht.
Frage zum Thema Städtebau und Stadtentwicklung
29.08.2013
Sehr geehrter Herr Gehring,
Sie begründen Ihre Ablehnung zur These 15:
Es soll mehr Geld in den Ausbau von Autobahnen investiert werden
mit folgendem Text:
Erhalt muss Priorität vor Neu- und Ausbau haben. Wenn Brücken gesperrt werden und Asphalt auf Autobahnen aufplatzt, ist höchster Handlungsbedarf angezeigt. Die Erhaltungsmittel wollen wir schrittweise um ein Milliarde Euro erhöhen.
Ist nicht höchster Handlungsbedarf angezeigt, wenn Bürger, wie in Essen-Werden an der B 224 durch die Belastungen gesundheitlichen Schaden nehmen?
Sind Sie deshalb bereit zig Millionen Euro auszugeben in eine Verlagerung einer belasteten Straße (Brückstr.) auf eine andere belastete Straße (Abteistr.),
statt dieses Geld zukunftsweisend in eine Umgehungsstraße zu investieren, die allen Bürgern an der B 224 erhöhte Lebens- und Wohnqualität bringen würde?
Informationen finden Sie dazu auf www.b224werden.de
Antwort von Kai Gehring
am 12.12.2013
Sehr geehrte Frau Boegershausen,
ich stimme Ihnen ausdrücklich zu, dass in Essen-Werden verkehrspolitischer Handlungsbedarf besteht. Unser Ziel, in der Stadt Essen, im Land und im Bundestag, ist es, eine Mobilität zu ermöglichen, die umwelt- und klimaverträglich, sozial und wirtschaftlich effizient ist und die die Interessen der Anwohner in den Blick nimmt.
Deshalb setzen wir Grüne uns in Essen dafür ein das neue Verkehrskonzept zügig umzusetzen. Gerade im Bereich der Brückstr. besteht Handlungsbedarf. Wegen der engen baulichen Situation ist die Belastungssituation, auch laut der Lärm- und Luftschadstoffgutachten, für die Anwohnerinnen und Anwohner hier größer als in der Abteistraße. Deshalb sehen wir hier einen besonders hoher Handlungsbedarf für eine Verkehrsentlastung.
Für die zahlreichen Anwohnerinnen und Anwohner vom Werdener Markt, der Brückstraße und der Bungertstraße bringt das Verkehrskonzept eine deutliche Verringerung der Schadstoff- und Lärmbelastung. Außerdem schafft eine Verkehrsberuhigung der Brückstraße einen riesigen Gewinn für die Lebens- und Aufenthaltsqualität für Fußgängerinnen und Fußgänger in diesem Bereich. Mit der Vergrößerung des Werdener Marktes würde Werden endlich wieder einen zentralen Platz erhalten, wo sich die Menschen gerne aufhalten.
Auch wenn sich die Verkehrsmengen auf der Abteistraße durch den Gegenverkehr erhöhen, so liegt auch für die Abteistraße in dem Verkehrskonzept eine Chance. Nur durch das Verkehrskonzept entsteht ein Rechtsanspruch auf Finanzierung der Lärmschutzfenster in der Abteistraße. Denn erst die Schaffung eines neuen Fahrstreifens unterwirft die Abteistraße unter die strengen Lärmgrenzwerte der Verkehrslärmschutzverordnung.
Der von Ihnen vorgeschlagene Weg einer Umgehungstraße erscheint uns leider als keine tragfähige Alternative, weil eine solche Straße sehr schwer zu realisieren und faktisch unmöglich zu finanzieren wäre.
Mit freundlichen Grüßen
Kai Gehring
siehe:
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-1031-70689--f397178.html
Das folgende Schreiben wurde heute Herrn Gehring in leicht gekürzter Form über
abgeordnetenwatch zugesandt, aber so nicht veröffentlicht.
siehe dazu: 22.12.2013
Sehr geehrter Herr Gehring!
Hiermit bitte ich Sie noch einmal dazu Stellung zu nehmen:
Unwahrheiten werden nicht dadurch wahr, indem man sie gebetsmühlenartig, wie die "Grünen" das tun, wiederholt.
Die auch Ihnen vorliegenden Gutachten zum "Verkehrskonzept" halten seine Umsetzung unter der Voraussetzung, dass sich alle Annahmen bewahrheiten, frühestens in 2020 für möglich.
Auch nachzulesen in der Bewerbung der Stadt Essen als Grüne Hauptstadt Europas.
Das aktuell auch Grenzwertüberschreitungen in der Abteistr. festgestellt wurden war der Verwaltung und der Politik bekannt, wurde aber nicht an den Bürger weitergegeben.
Das gilt im Übrigen auch für gesundheitsgefährdende Lärmbelästigung im Kern Werdens. Hier empfehle ich das Studium Lärmkarte des Umweltamtes/Gutachten nts.
"Ein bisschen schwanger gibt es nicht!"
Ihr Zitat: …. einen riesigen Gewinn für die Lebens- und Aufenthaltsqualität für Fußgängerinnen und Fußgänger in diesem Bereich.
Ich finde es menschenverachtend, wenn man den Bürgern in der Abteistr. noch mehr Verkehr zumutet, ihnen die Parkplätze vor dem Haus und die Anlieferungsmöglich-
keit wegnimmt, den Verkehr noch dichter an die Wohn- und Geschäftshäuser und die Fußgänger rückt, und dann, wie Sie, von verbesserter Aufenthaltsqualität im Bürgersteigbereich und dem Gewinn für das Wohnen durch die Finanzierung von Schallschutzmaßnahmen der öffentlichen Hand redet.
Handlungsbedarf besteht bereits heute!
Und wenn bereits, wie gesetzlich gefordert, ein Lärmaktionsplan vorläge, müsste Frau Raskop Lärmminderungsmaßnahmen aufzeigen und für ihre Umsetzung sorgen.
Doch da hinkt die Stadt zu Lasten der Werdener Bürger um Jahre hinterher.
Hier sind Sie gefragt!
2020 werden die EU-Grenzwerte in der Abteistr. und in der Brückstr. auch ohne Verkehrskonzept eingehalten und kein Steuergeld würde verschwendet.
Ich könnte noch ständig fortfahren, doch es ist müßig dies zu tun, denn auf unserer
Web-Seite: www.b224werden.de steht alles.
Ein Werdener Bürger hat es mit einem Satz auf den Punkt gebracht:
Was soll der ganze Blödsinn, denn dadurch fährt kein Auto weniger durch Werden!
Mit freundlichem Gruß
Rita Boegershausen
PS.:
Diplom-Sozialwissenschaftler ist Ihr gelernter Beruf.
Es gibt einen altes Sprichwort: Schuster bleib bei deinen Leisten!
Dies sollten Sie besonders beachten, wenn Sie sich über Lärm äußern, denn
Lärm dringt nicht nur durch Fenster!
Zur Info: Lärm und Schallschutzsemester
NEU: 9.12.2013
Zitat:
Arme Städte fallen immer weiter zurück
Die Stadt Essen hat absolut gesehen mit 3,2 Milliarden Euro die höchsten Schulden.
siehe:
Falls der teure Schildbürgerstreich des Happe-Verkehrsplans 2020 in Essen-Werden umgesetzt wird, erhöht sich diese Summe um viele Millionen Euro, denn
Siehe 8.12.13 Frau Raskop, Stadt Essen:
Innerhalb einer Woche eine Kostensteigerung
von sage und schreibe:
mehreren 100.000 EURO! ohne Lärmschutzkosten!
NEU: 8.12.2013
Verkehrskonzept:
Zusammenfassung der bisher genannten Kosten:
5.5.2011 | 300.000 Euro | Happe BKR |
2012 | 3.000.000 Euro | Die Grünen (Dr. van Heesch-Orgass) |
26.2.13 | 3.5 - 4.000.000 Euro | Happe BKR |
28.11.13 | 3.200.000 Euro | ohne ÖPV-Anteil |
überschlägig geschätzt | ||
| Raskop Stadt Essen | |
4.12.13 | 3.5 - 4.000.000 Euro | ohne Lärmschutzmaßnahmen |
| Grobschätzung | |
Raskop Stadt Essen | ||
Grüne Hauptstadt Bewerbung |
Hinweis:
28.11.13 Vorlage von Frau Raskop:
werden Lärmschutzmaßnahmen etc. vor der Kostenschätzung genannt.
........
Auch eine Finanzierung im Rahmen der Städtebauförderung ist
nicht möglich,
so dass die Stadt Essen die Kosten alleine zu tragen hat.
4.12.13 Bewerbung von Frau Raskop für die Grüne Haupstadt:
Innerhalb einer Woche eine Kostensteigerung
von sage und schreibe:
mehreren 100.000 EURO! ohne Lärmschutzkosten!
Frau Raskob, Sie nennen immer neue Zahlen für die von Ihnen propagierte Verkehrslösung , ohne sich mit den seit ewigen Zeiten bekannten Verkehrsproblemen in Werden tatsächlich auseinander zu setzen.
Weder beziehen Sie den Bürger in die Verkehrsplanung ein, noch denken
Sie über eine seriöse Finanzierung " Ihrer " Verkehrslösung, geschweige
denn über die planerischen Vorraussetzungen hierfür nach.
Lärmminderungsmaßnahmen, wie sie der Gesetzgeber längst fordert ?
Fehlanzeige !!!
Der Bürger will nicht gegängelt werden, sondern will mitbestimmen!
Am 6.12.13 haben wir folgendes Schreiben an Frau Raskop gesendet und zur
Kenntnisnahme an Herrn Oberbürgermeister Paß, Kämmerer Herrn Klieve,
Bürgermeister Herrn, Britz, Herrn Jelinek, Herrn Fliß, CDU,SPD,FDP,die Grünen,
EBB und die Linken.
Stadt Essen
Frau Simone Raskop
Geschäftsbereich 6A
Simone.Raskob@gbv6a.essen.de
Sehr geehrte Frau Raskop!
Mit Datum vom 09.11.2013 haben Sie der BV IX am 26.11. und dem Bau- und Verkehrs-
Ausschuss am 28.11.2013 Ihre Vorlage -öffentlich- zum "Verkehrskonzept Werden"
zur Kenntnisnahme vorgelegt:
Zitat:
"Da es sich bei dem Verkehrskonzept lediglich um eine Vorplanung handelt, die nun
konkretisiert werden muss, beabsichtigt das ASV kurzfristig einen Planungsauftrag
an ein Ingenieurbüro zu erteilen".
Planungsauftrag erteilen vor Bürgerbeteiligung? Das ist die falsche Reihenfolge.
Entgegen den Zusagen der Verwaltung sind die Werdener Bürger immer noch nicht an der Aufarbeitung der Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung beteiligt worden.
Sie setzen sich für einen weiteren Planungsauftrag ein, obwohl die Umsetzung des
Verkehrskonzeptes laut Gutachten umweltverträglich erst 2020 möglich ist!
2011 hat Herr Happe BKR mit Kosten in Höhe von 300.000 € für seine Verkehrsüber-
legungen geworben, in der Sitzung vom 26.2.2013 in der Aula Werden sind diese Kosten
lt. Herrn Happe um das Zehnfache gestiegen - ein Schelm, der Böses dabei denkt -.
Zitat aus Ihrer Vorlage:
Die Kosten für die Umsetzung des Verkehrskonzeptes (ohne ÖPNV Anteil) wurden sehr
überschlägig auf ca. 3,2 Mio. € (netto) geschätzt.
Überschlägig geschätzt 3,2 Mio. Euro! (Steuergelder !!!)
Kosten in 2020 über 5,0 Mio. Euro (Steuergelder)?
Das Verkehrsgutachten hat jetzt schon über 80.000,-- Euro Steuergelder gekostet.
Fakt ist, dass bereits die heutige Verkehrssituation in Werden unerträglich ist und
dringendste Maßnahmen ergriffen werden müssen, diese Belastung zu mindern, wie das
auch der Gesetzgeber in EU, Bund und Land fordert.
Bei der gesetzlich geforderten Lärmminderungsplanung ist die Stadt Essen um nahezu
2 Jahre im Verzug.
Statt Kosten für eine Feinplanung zu verschwenden, sollten diese sinnvoller in Maßnahmen zur Minderung der aktuellen Umwelt- und Lärmbelastungen in Werden verwendet werden.
Außerdem weisen wir den Kämmerer darauf hin, dass die Grenzwerte lt. Gutachten
(siehe Prognosenullfall im Balkendiagramm der Gutachter) in 2020 in der Abtei- und
Brückstr. nicht überschritten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Rita Boegershausen
Tel.: 0201 493320
B 224 Werden Interessengemeinschaft
www.b224werden.de
s bereits die heutige Verkehrssituation in Werden unerträg
Seite 1 :Themenfeld 05: Luftqualität
Seite 11: 5 C. Zukunftspläne
steht unter Seite 14 folgender Text:
*lt. Duden: Belastungsschwerpunkten (Hotspots)
NEU: 5.12.2013
Essen soll leiser werden
Die Bürgerinnen und Bürger können sich ab dem 25. November bis zum 23. Dezember an der 1. Phase der Online-Beteiligung zum 2. Lärmaktionsplan der Stadt Essen teilnehmen. Sie können Orte, die Sie für zu laut empfinden, benennen und/oder Vorschläge zur Lärmminderung einstellen. Die Lärmminderungsvorschläge können bewertet und kommentiert werden. Alle Vorschläge werden in die Beratung zur Lärmminderung einbezogen und auf ihre Umsetzbarkeit geprüft. In der 2. Phase der Online-Beteiligung im Herbst 2014 werden die Lärmminderungsmaßnahmen vorgestellt.
NEU: 28.11.2013
Hier ist der Link zum Video der gestrigen Ratssitzung (27.11.13)
Ab ca. 340 Minute: Grüne Harfe Bebauung
Ab ca. 351 Minute: Hanslothar Kranz
Ab ca. 358 Minute: Frau Dr. van Heesch-Orgaß
Ab ca. 363 Minute: Ingolf Homberger
Zitat von Frau Dr. van Heesch-Orgaß* Die Grünen:
Wir als Werdener schauen bei Flächenversiegelungen und der
Verbauung von klimarelevanten Frischluftzonen natürlich sehr
genau hin.
* sie wohnt in Essen-Heidhausen
Die Grüne Harfe ist keine klimarelevante Frischluftzone, siehe dazu:
Anlage 2 zur Vorlage 1667-2013-6B
Seite 62 - 63
NEU: 22.11.2013
ERGEBNISOFFEN?
siehe dazu Seite 2 Stadtdirektor Best Datum: 15.04.2013
Die Diskussion der Bürgerinformation fand ergebnisoffen statt.
|
Verkehrskonzept Werden |
Amt für Straßen und Verkehr |
War das der Versuch einer Rechtsbeugung?
Zur Erinnerung siehe FAKTEN 2011 unser Schreiben mit den roten Änderungen:
Vorschläge für die Verbesserung derVerkehrssituation in Werden
in der Sitzung am 31. Mai 2011
Wir, Familie Füth, Abteistr. 23 und die Miteigentümer und Mieter
Abteistr. 1/Brückstr. 2 stellen klar:
Die Verkehrsituation entlang der B 224 und insbesondere im Ortskern von Werden ist seit Jahren an ihre Belastungsgrenze gestoßen. Die zunehmende Belastung durch die fortschreitende Verstädterung, die mit der Verdichtung der bestehenden Bebauung und der Schließung von Baulücken im Bereich Werden und Umgebung einhergeht, ist nicht mehr verkraftbar. Die Bezirksvertretung IX hat daher am 26. Oktober 2010 beschlossen, das zukünftige Bauvorhaben an der Grünen Harfe von der Lösung der Verkehrsprobleme in Werden abhängig zu machen. Der Arbeitskreis B 224 unterstützt diese Position durch die festgestellten Ergebnisse und fordert daher eine Verknüpfung beider Verfahren miteinander.
1) Da
1) Das Verkehrsproblem in Werden kann nicht mit der Grünen Harfe verknüpft werden, da es zwei Paar Schuhe sind.
STADT ESSEN:
auf Seite 16 ist der nachfolgende Text deutlicher zu lesen:
Auszüge aus der Seite 16:
Inhaltliche Verknüpfung ist aus dem Ratsbeschluss nicht zu entnehmen, zumal diese Planungsrechtlich nicht eingefordert werden kann und rechtlich nicht haltbar wäre.
...... das planungsbedingte Verkehrsaufkommen hervorgerufene zusätzliche Schadstoffbelastung ebenso marginal* ist.
Es liegt keine zusätzliche Beeinträchtigung des Werdener Verkehrs vor.
* geringfügig
Werdener Nachrichten Nr. 31 vom 3. August 2012
GRÜNE: "Wir stehen zu Junktim"*
"Ohne Verkehrslösung keine Bebauung"
Zitat von Juristin und Ratsfrau Dr. Elisabeth van Heesch-Orgass:
"Wir Grüne stehen fest zu diesem Junktim, was unabdingbare Voraussetzung für den von uns und der Bürgerinitiative** abgerungenen
Kompromiss ist, auf der Grünen Harfe überhaupt zu bauen."
*Lt. Duden: Junktim:
[wegen innerer Zusammengehörigkeit notwendige] Verknüpfung zweier oder mehrerer vertraglicher Abmachungen, Gesetzesvorlagen o. Ä., die nur zusammen beschlossen werden oder Gültigkeit haben können
zwei Verträge in ein Junktim binden, in einem Junktim verknüpfen
** Bürgerinitiative bitte nicht mit uns verwechseln
NEU: 18.11.2013
Dieses Schreiben wurde auch gesandt an:
Europäische Umweltagentur (EUA); Europäisches Umweltbüro (EEB)
Bezirksregierung Düsseldorf, LANUV und verschiedene Medien.
chweigen.
Herrn Reinhard Paß
An den Oberbürgermeister der Stadt Essen
Porscheplatz Rathaus
45121 Essen
oberbuergermeister@essen.de
Betr.: Verkehrslärm und Schadstoffüberschreitungen nicht nur verwalten,
sondern aktuell bekämpfen!
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister!
Die Stadt hat bisher den Verkehrslärm dokumentiert und auf die damit verbundenen
gesundheitlichen Risiken verwiesen, aber immer noch keine Konsequenzen, wie vom
Gesetzgeber gefordert, daraus gezogen.
Die Lärmminderungsplanung liegt immer noch nicht vor, von der Umsetzung konkreter
Maßnahmen zur Lärmminderung ganz zu schweigen.
Bekanntlich planen die Mitarbeiter der Stadt Essen weiterhin an der Umverlegung des
fließenden Verkehrs in Werden - Mitte.
Wie den Gutachten zu entnehmen, werden Straßenlärm und die grenzwertüber-schreitenden Schadstoffe durch das Konzept aber nicht verhindert oder reduziert, sondern nur innerorts anders umverteilt. Die dann bereits jetzt bekannten auftretenden Grenzwertüberschreitungen sollen durch „Pförtnerampeln“ reduziert werden.
Wir verweisen auf die bestehenden und in Vorbereitung befindlichen EU-Verordnungen und geplanten „Strafsteuern“.
Wie den Gutachten aber auch zu entnehmen ist, werden in der Abteistraße und in der Brückstraße heute schon widerrechtliche Grenzwertüberschreitungen gemessen, die von Seiten der Stadtverwaltung zwar verwaltet, aber nicht gegengelenkt werden, obgleich dies mit relativ wenig Aufwand möglich wäre.
Sie, Herr Oberbürgermeister, haben eine gesetzlich verbriefte Vorsorgeverpflichtung zu erfüllen, auch für den rechtswidrigen Ist - Zustand.
Insofern fordern wir zur Verbesserung der Umweltbedingungen die Reduzierung der vorgen. Grenzwertüberschreitungen unverzüglich mit folgenden Maßnahmen:
die Einführung von Pförtnerampeln,
Opa-Asphalt für die Abtei- und Brückstraße,
Einführung von 30 km/h auf der Abtei- und der Brückstraße,
Selbstkontroll-Geschwindigkeitsmesser (wie Krayer Straße, Franziskastr.),
50 zusätzliche Bäume für E-Werden als „Straßenbegleitgrün“ mit jap. Zierkirschen in
Säulen- und Trichterform wie auf der Rüttenscheider Str.
Es ist gut vorstellbar, dass sich viele Bewohner von Werden an der Baumaktion freiwillig beteiligen werden.
Die CDU-Werden wird entsprechend tätig und beabsichtigt die Lärmsituation in Werden zum Thema des nächsten Stammtisches (2. Donnerstag im Dezember) zu machen.
Sie wird anschließend ihre Position offensiv vertreten.
Mit freundlichem Gruß
Peter Bialas CDU
Rainer Ringhoff Architekt
Rita Boegershausen
NEU: 12.8.2013
700.000 Euro weg, dafür ca. 140.000 Euro neue Kosten
Öffentlich hatte bereits Hans-Lothar Kranz CDU gesagt, gegen die Auffassung der Grünen Ratsvertreterin Dr. van Heesch-Orgass, das 700.000 € zur Sanierung der Parkpalette zur Verfügung stehen.
Für diese Sanierung hätte kein anderes Projekt zurückgestellt werden müssen, da diese 700.000 € für die Parkpalette zweckgebunden vorhanden waren.
*Stadtkämmerer Lars Martin Klieve bestätigte das und betonte ausdrücklich, dass das Geld vorhanden war und jeder, der was
anderes behauptet, lügt.
Unsere Akteneinsicht zeigte das auch!
Welche anderen Maßnahmen müssen nun zu Lasten der Abbruchkosten, denn dafür ist kein Geld vorhanden, zurückgestellt werden?
*CDU-Stammtisch 8.8.2013
NEU: 9.8.2013
Siehe dazu PRESSE
Dem Artikel braucht nichts mehr hinzugefügt werden!
NEU: 5.8.2013
siehe dazu unter PRESSE: Artikel Herr Schlipköther
Die Untätigkeit im Geschäftsbereich 6 A Dezernat von Frau Simone Raskop und nicht der Pfusch am Bau oder Nichtwissen waren die Ursache für den Abriss der Parkpalette.
Wäre die Stadt ihrer Unterhaltungs- und Instandsetzungsverpflichtung
nachgekommen, stünde die Parkpalette noch und würde der ver-
schuldeten Stadt Essen jährliche Einnahmen in Höhe von über
45.000 Euro bringen.
Das hat bereits unsere Einsichtnahme, in eine der im Dezernat Raskop geführten Akte, ergeben.
Aus der:
Niederschrift Nr. 49
über die Sitzung des Bau
-und Verkehrsausschusses
am Donnerstag, dem 13. Juni 2013, 14:30 Uhr
im Sitzungssaal Sunderland, Ratstrakt, R 1.21,
Rathaus Essen, Porscheplat
Seite 7:
Herr Penkwitt trägt vor, dass der schlechte bauliche Zustand der Parkpalette, der zu den Schäden am Bauwerk und letztlich zu der Schließung des oberen Parkdecks geführt habe, nur aus der falschen Baukonstruktion herrühre. Dieses habe er bereits ausführlich in der Vergan-genheit erläutert. Dafür seien weder Ausschuss noch FB 60 verantwortlich. Die konstruktiven Fehler rührten aus einem Nichtwissen zur Zeit des Baus der Palette.
Zur Erinnerung:
Das o.a. Dezernat hat die Veröffentlichung der Grenzwertdaten der Abteistr. verhindert, bevor der Happe-Plan in Auftrag gegeben wurde.
Siehe dazu AKTUELL 27.12. 2012 Gedächnisprotokoll
B 224 Werden Interessengemeinschaft, Rita Boegershausen, sagte, dass wir wissen wollen, wer die Anweisung gab, die der Verwaltung, wie auch der Politik vorliegenden Daten der gesundheitsschädlichen Grenzwertüberschreitungen in der Abteistr. nicht bekannt zugeben.
Der Name wurde nicht genannt, aber ein Mitarbeiter der Verwaltung bestätigte, dass die Grenzwertdaten vorlagen, aber nicht veröffentlicht werden durften.
NEU: 28.7.2013
2010 Einnahmen der Parkpalette 45.300 Euro
ca. 200.000 Euro kostet Abriss und Einebnung mit weniger Parkfläche
siehe dazu Sanierungskosten 2004 und 2009 (24.7.2013)
Zitat Dr. Wetter FDP Werdener Nachrichten 5.7.2013:
Für den Wegfall der dringend benötigten Parkplätze in Werden können wir uns bei Frau Dr. Heesch-Orgass von den Grünen bedanken, die sich besonders dafür eingesetzt hat, dass die Parkpalette nicht wieder errichtet wird.
NEU: 25.7.2013
Seit Mai 2005 ist Simone Raskob Beigeordnete für Umwelt und Bauen
der Stadt Essen.
(Vorschlag der grünen Ratsfraktion)
Geschäftsbereichsvorstand für folgende Ämter und Dienststellen:
Amt für Straßen und Verkehr (ehemals Tiefbauamt)
Immobillienwirtschaft Stadt Essen
Steuerungsstelle ÖPNV
Umweltamt
Veterinär-und Lebensmittelüberwachungsamt
Wasserwirtschaft
Eigenbetriebsähnliche Einrichtung
Grün und Gruga Essen
25.7.2013 um ca. 8.05 Uhr stand der Bagger immer noch!
In den Mängelmeldungen von 2004 wie auch 2009 wird extra darauf hingewiesen: keine standsicherheitsrelevanten Schäden
Eine Einsturzgefährdung ist kein Ereignis, daß sich von jetzt auf gleich einstellt. Sie schaltet sich nicht ein wie eine Lampe.
Sie entwickelt sich langsam durch unterbliebene, aber notwendige wiederkehrende Prüfungen, mangelhafte oder wiederholte unterlassene Wartung der freibewitterten Betonkonstruktion und einer möglichen Überbelastung, die weit über den berechneten Verkehrslast liegt.
Es ist nicht nachvollziehbar, daß die Planungs- und Ausführungsqualität mit dem damaligen Nichtwissen begründet wird, wenn z.B. neben dem Deutschlandhaus (Bauamt) fast zeitgleich ein bis heute gut funktionierendes Parkhaus mit Erfolg betrieben wird
Es handelt sich hier nicht um Privateigentum, sondern um
Steuergeld der Werdener Bürger.
Dipl-Ing. Architekt Rainer Ringhoff
BAGGER
Das Einsatzgewicht liegt bei etwa
33 Tonnen!
NEU: 24.7.2013
EINSTURZGEFÄHRDUNG?
Rampe der Parkpalette Essen-Werden
mit Bagger am 24.7.2013
Siehe dazu Bericht im Bau- und Verkehrsausschuss 2. Satz
Diese Foto ist von Herrn Buchholz Werdener Nachrichten 24.7.2013
NEU: 31.7.2013
Am Di 30.07.2013 erhielten wir folgende Mail:
Sehr geehrte Frau Boegershausen,
das Büro des Herrn Oberbürgermeister hat Ihre Mail an mich zur Beantwortung weitergeleitet.
Der untere Teil der Rampe ist nicht Teil des Bauwerkes. Der überwachende und damit Verantwortung übernehmende Ingenieur wollte die Verantwortung für das Bauwerk ohne die durchgeführte Rampenabstützung nicht mehr tragen. Aufgrund der offensichtlichen Schäden und der Ergebnisse der Beton - Laboruntersuchungen ist diesem Vorgehen auch rückwirkend Recht zu geben.
Insgesamt ist unerheblich, dass ein Abrissbagger während des Abbruches, der auch besonders sicher und für diese Arbeiten besonders ausgelegt ist, zum Teil auf einem grundsätzlich abgängigen Bauteil steht. Wie die Lastabtragungsverläufe der Rampe während des Abbruches im Einzelnen sind, ist nicht festzustellen. Es könnte auch sein, dass zum Zeitpunkt des Fotos Schutt unter der Rampe liegt.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Leiter der Immobilienwirtschaft
Dipl.-Ing. Architekt Stadtplaner
Ingo Penkwitt
Unsere Antwort am 31.7.2013:
Sehr geehrter Herr Penkwitt,
Ihre Vermutung ist an den Haaren herbeigezogen, dass unter der Rampe, die abgerissen wurde, Schutt lag.
Wer hat gelogen bei der Parkpalette Essen-Werden?
Die Aktenlage sagt was anderes!
2004 wurden die Mängel gemeldet mit der Forderung zur Renovierung
Kosten ca. 20.000 Euro
2009 Mängel gemeldet mit dringendem Handlungsbedarf
Kosten ca. 180.000 Euro
Kostensteigerung von 160.000 Euro in 5 Jahren!
Wer wird dafür verantwortlich gemacht?
Keiner?
Oder war die Verrottung des Betonparkdecks geplant?
Ab 2011 lief die Bindungsfrist ( 25 Jahre) aus.
Der Weg für die städtebauliche Lösung ist frei.
Info zu Beton:
Es gibt eine DIN 1045, die für Parkdecks bzw. Parkbauten aus Stahlbeton für Ausführung und auch wirtschaftliche Hinweise geben. So wird die anzustrebende Nutzungsdauer solcher Bauten mit mindestens 50 Jahren angegeben.
Es wird eingehend darauf hingewiesen, das solche Bauten regelmäßig zur Dichtigkeit zu überprüfen sind und diese Kosten die Langlebigkeit auch über 100 Jahre sicherstellen können.
NEU: 23.7.2013
Akteneinsicht wird gewährt!
Diese Nachricht wurde uns um 13.00 Uhr zugesandt.
Soll das Corpus Delicti vor Akteneinsicht abgebrochen werden?
denn,
Frau Raskob weigert sich, uns vor Abbruch der Parkpalette Einsicht in die Parkpalettenakten zu gewähren.
Die Gutachten zur Parkpalette wurden von keinen vereidigten und öffentlich bestellten Gutachtern erstellt.
Die Kosten für die Lösungsvorschläge der Verwaltung wurden nur grob kalkuliert (+/- 30%).
Der hierzu geführte E-Mai-Verkehr kann auf Wunsch zugesandt werden.
NEU: 17.7.2013
Parkpalette an der Joseph Breuer Str. in Werden
Dies ist der seit über 2 Jahren benutzte untere Teil der Parkpalette.
Sichtbare Schäden nur im Bereich der Absperrung/ Rampe oben,
(Wegfall von 2 Parkplätzen) daneben befindet sich der 2. Ausgang
NEU: 12.7.2013
Bau- und Verkehrsausschuss trifft eine Entscheidung zur Parkpalette nicht nur über die Köpfe der Werdener Bürgerschaft, spontan lehnten über 1000 Werdener diesen Beschluss ab, sondern setzt sich auch über das Votum der Beziksvertretung und das des Werdener Ratsvertreters hinweg.
Bürgerbeteiligung sieht anders aus .
Anstatt die berechtigten Fragen der Bürger zu beantworten, wird schon mal der Abbruchbagger bestellt.
Der Antrag wurde an den Oberbürgermeister der Stadt Essen, an die Regierungspräsidentin NRW, an den Landesrechnungshof gefaxt und eine Onlinepetition eingereicht.
NEU: 4.12.2013
Diese Antwort bekamen wir:
Hiermit stellen wir folgenden Antrag:
Stopp der Auftragsvergabe zum Abbruch der Parkpalette Essen-Werden,
Joseph-Breuer-Str., da die Parkpalette im jetzigen Ist-Zustand beibehalten
werden kann und der Steuerzahler dadurch die Abrisskosten spart!
Wir beantragen gemäß Informationsfreiheitsgesetz NRW die Einsichtnahme
in sämtliche Unterlagen die Parkpalette betreffend.
Dazu gehören auch die Einsicht in die Abrissgenehmigung mit ihren Auflagen und
die aktuellen Ausschreibungsergebnisse zur Einebnung.
Gründe:
1986 wurde die Parkpalette mit Steuer- und Anwohnergeldern finanziert.
Seit über 2 Jahren wird der untere Bereich der Parkpalette weiterhin genutzt!
Der obere Teil ist stillgelegt, da lt. Gutachten bei Benutzung Einsturzgefahr
besteht. Es liegt ein Gutachten zur Sanierung und zum Neubau vor.
Spontan fordern über 1000 Bürger mit ihrer Unterschrift den Erhalt der Parkpalette.
Die Einschätzung des zuständigen Fachamtes zur Parkpalette:
"Die konstruktiven Fehler rührten aus einem Nichtwissen zur Zeit des Baus der Palette" ist weder dem Bürger noch dem Fachmann vermittelbar, denn es stellt die
Fachkompetenz des zuständigen Dezernts in Frage.
Wir bitten um Überprüfung durch einen Untersuchungsausschuss.
Mit freundlichem Gruß
Anbei die 15 Fragen der örtlichen CDU, die bis heute nicht beantwortet wurden.
CDU Ortsverband Werden
für den Vorstand
Peter Bialas
Stubertal 50
45149 Essen
1.Juli 2013
Stadt Essen
Geschäftsbereich Umwelt und Bauen Dez. 6A
Frau Simone Raskob
Rathaus Porscheplatz
45121 Essen
Offener Brief zur Einebnung Parkpalette an der Joseph Breuer Str. in Werden
Sehr geehrte Frau Raskob,
mit der Ablehnung des CDU-Antrages zur Wiederherstellung der Parkpalette durch die Grünen, SPD, EBB und Linke gibt die Stadt Essen ein wichtiges, mit Städtebaumitteln gefördertes, Sanierungsziel vor Abschluss der Sanierung Werden wieder auf und verringert mit der Umsetzung des Entscheidungsvorschlags aus Ihrem Dezernates das für Werden so existenziell wichtige Parkraumangebot.
Die Werdener Bürger haben ein Anrecht darauf, die Gründe für die Entscheidungsvorlage aus Ihrem Dezernat zu erfahren. Die CDU Werden bittet um die Beantwortung folgender Fragen:
1. Wie ist es zu erklären, dass die in Verantwortung der Stadt in 1986 fertig gestellte Parkpalette bereits nach 25 Jahren so marode ist, dass sie aus Ihrer Sicht abgebrochen
werden muss?
2. Liegt die Zustimmung des Fördergebers zur Einebnung der öffentlich geförderten Parkpalette vor?
3. Müssen die im Zuge der Sanierung Werden für die Parkpalette gewährten Städtebaufördermittel zurückgezahlt werden?
4. Hat diese Entscheidung Auswirkungen auf den Abschluss der Sanierung, gfls. auf event. noch zu erhebende Ausgleichsbeträge oder auf den Verzicht auf ihre Erhebung
5. Wurden regelmäßige Bauwerkskontrollen durchgeführt.
6. Wann zeichnete sich ab, dass sich der bauliche Zustand der Parkpalette bedrohlich bis zur Sperrung hin verschlechterte?
7. Können Sie den Nachweis führen, dass die Stadt stets ihrer Unterhaltungs- und Instandhaltungsverpflichtung nachgekommen ist.
8. Warum ist der Bauausschuss nicht früher über den kritischen baulichen Zustand unterrichtet worden?
9. Sollten die Übernahmeverhandlungen mit einem Investorund Ihr Handlungsvorschlag dazu dienen, den durch wen auch immer zu verantwortenden finanziellen Schaden an der Parkpalette für die Stadt Essen zu minimieren?
10. Warum wurden die auf dem Schulgelände zusätzlich zu schaffenden Stellplätze nicht wie vorgesehen in den großen Ferien 2012 errichtet?
11. Bedeuten die Einsparungen bei den Abbruchkosten für die Einebnung der Parkpalette gegenüber den für einen Neubau kalkulierten Kosten, dass Reste der Parkpalette im Boden verbleiben um dann bei einer städtebaulichen Lösung als Mehrgründungskosten zu Lasten der Stadt zu Buche zu schlagen?
12 Wird der Anspruch auf die im Bebauungsplan und als Sanierungsziel festgeschriebenen
54 Stellplätze, z.B durch Baulasten, gesichert und an einen möglichen Investor weitergegeben?
13. Warum wurde nur eine Neubauvariante kostenmäßig kalkuliert?
14. Warum sind die Interessen der Fahrradfahrer weder in Ihrem Handlungsvorschlag noch in dem Happeverkehrskonzept auch nur ansatzweise berücksichtigt.
15. Wann und wo wird Ersatz für die mit Ablösebeträgen in der Parkpalette
geschaffenen Stellplätze geschaffen?
Wir bitten um eine zeitnahe Beantwortung unserer Fragen und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Peter Bialas
für den
CDU-Ortsverband Werden
Durchschriften an die
Bezirksregierung Düsseldorf Dez. 35
Cecilienallee 2
40474 Düsseldorf
Oberbürgermeister Stadt Essen
Rathaus Porscheplatz
45121 Essen
Werdener Nachrichten , Lokalredaktion WAZ, Werden Kurier,
NEU: 28.6.2013
80.000 € Steuergeld
für einen Happe-Plan, der die Verkehrsprobleme in Werden nicht löst, sondern nur verlagert!
Wofür und warum musste der Steuerzahler über 80.000,00 Euro an die Gutachter* für das Verkehrskonzept nach dem Happe-Plan zahlen?
Warum wurde der Steuerzahler nicht vorher über die Kosten der Umsetzung der Happeideen informiert ?
Der Steuerzahler ist immer der Dumme, denn er muss auch für die Mehrkosten, wenn der von Herrn Happe (BKR Essen) geschätzte Kostenrahmen von
ca. 3,5– 4 Millionen Euro
überschritten wird, wie es jetzt schon abzusehen ist, geradestehen.
Siehe FRAGEN: 27.2.2013
Siehe PRESSE: 14.6.2013
Leserbrief zum „Entwurf/Konzept“ Werdener Mitte B 224
Rainer Ringhoff
Dipl. Ing. Architekt AKNW
Ist das geplante Verkehrskonzept etwa so hervorragend, sinnvoll und auch rechtmäßig in Auftrag gegeben worden, dass es für die betroffenen Bürger eine gesteigerte Wohn- und Lebensqualität bietet, die alle Auflagen der bestehenden Gesetze und Vorschriften erfüllt und noch übertrifft?
Siehe Studien/Links WHO
Wurde dem Arbeitskreis B 224 in 2010 aus dem vorgenannten Grund verschwiegen, dass die Grenzwerte in der Abteistr.überschritten sind und eine doppelte Belastung doch zu einer Steigerung führen wird?
Siehe AKTUELL dazu das Balkendiagramm PLANFALL 2020
*Ingenieurbüro Helmert, Aachen,
Zusammenarbeit mit BKR (Herrn Happe, Essen Werden)
NTS Münster
simuPLAN Dorsten
NEU: 10.6.2013
KEIN WUNDER!
Neuverschuldung wieder gestiegen:
Essen 3 247 319 Euro
pro Kopf 5 668,65 Euro
NEU: 6.6.2013
siehe auch dazu 29.4.2013 den Link "ris-essen" (Ratsinformationsystem)
Donnerstag, 06. Juni 2013, 15:00 Uhr |
Rathaus Essen |
5. | Ergebnisse der Bürgerinformation zum Verkehrskonzept im Ortskern Essen-Werden | 0529/2013/6B |
5.1 Beschlüsse aus Bezirksvertretungen
hier: Bezirksvertretung IX - Verkehrskonzept zum Werdener Ortskern -
NEU: 16.5.13
B 224 Werden Interessengemeinschaft Essen, 15.5.2013
www.b224werden.de
Tel. 0201 493320
OFFENER BRIEF
Happe-Plan 2020: ein teurer Schildbürgerstreich
Warum setzt sich die BV IX (Werden, Kettwig, Bredeney) CDU, SPD, GRÜNE und FDP so vehement für die Umsetzung des Happe - Planes 2020 ein?
Aktuelle Kostenschätzung von Herrn Happe (BKR):
ca. 3,5 Millionen Euro – 4 Millionen Euro
Kostensteigerung bis 2020 ? Auf jeden Fall nicht weniger.
Die Großprojekte der jüngsten Zeit lassen grüßen! (BER)
*Schätzung von Herrn Happe 2011 = ca. 300.000 Euro. Kostensteigerung von über 1030 %
Unglaublich ist, mit welchen Argumenten dieser Verkehrsplan für 2020 von Politikern*, dem Werdener Werbering, der BI Grüne Harfe ua. als zukunftsweisendes Projekt unterstützt wird.
Übrigens: Keiner dieserPolitiker der BV IX wohnt in Werden (in Bredeney, Heidhausen, Kettwig und Velbert!)
Diese Politiker, samt Unterstützer, ignorieren, dass die vorliegenden Gutachten ihren Argumenten widersprechen:
Keine Grenzwertüberschreitungen
der NOx und PM10 Werte im Jahr 2020 in der Abteistr. und in der Brückstr.,
wenn
wenn die Straßen so bleiben, wie sie jetzt sind!
Allerdings werden Lärmgrenzwerte weiterhin überschritten, das werden sie aber selbst im Planfall Happe, wozu Herr Dr. Jörgens vom VCD eindrucksvoll in den WN Stellung genommen hat. *
Den Kämmerer der Stadt Essen wird es freuen, er muss kein Geld bereitstellen, das dringend für sinnvollere Aufgaben benötigt wird.
Fazit:
Es ist befremdlich, dass die Verantwortlichen sich nicht die Mühe machen die Gutachten, die sie selbst in Auftrag gegeben haben, zu verstehen.
(siehe Anhang: Die Fakten)
Viele sind zuständig,aber keiner trägt die Verantwortung!
Wir werden diese Versuche der Fremdbestimmung, Bevormundung und Entmündigung nicht hinnehmen und nicht zulassen, dass Parteien so in unser Leben eingreifen. Dies gilt auch für die Unterstützer, die die Umsetzung des geplanten Verkehrskonzeptes fordern.
Muss der Steuerzahler immer der Dumme sein?
Der Happe-Plan entlastet nur die Brückstr., zu Lasten derAbteistr.!
Die nahe liegende Frage, was ich tun muss, um die Umweltsituation unter den gegebenen Umständen für alle verträglicher zu gestalten, hat sich offensichtlich keiner gestellt.
Stattdessen wird ein Konzept vom Werbering und Politikern der BV IX hochgejubelt, dass an den wirklichen Bedürfnissen der Werdener vorbeigeht.
Konkrete Fragen, die noch zu beantworten sind!
Rita Boegershausen
Die Fakten:
Prognose der Gutachten für 2020:
1. wenn alles so bleibt = Prognosenullfall
Rückgang der NOx Emissionen (Stickoxydwerte) in Brück- und Abteistr. um
ca. 60 %, Grenzwertüberschreitungen in der Brückstr. nur noch von Hausnummer 10 bis 26
Gegenüber dem heutigen Zustand nimmt die PM10-Belastung (Feinstaub) zum Teil deutlich ab. Nur noch an einem Punkt in der Brückstr. wird die maximal zulässige Anzahl an Überschreitungstagen überschritten.
2. Umsetzung des Verkehrskonzeptes von Happe = Planfall
Der NOx Emissionsausstoß sinkt in der Brückstr. um 55% und steigt in der Abteistr. um 75% , die Luftqualität PM10 in der Abteistr. verschlechtert sich, es kommt aber zu Grenzwertüberschreitungen an einer Vielzahl von Lärmimmissionsorten bzw.Gebäudefronten im Zuge der Abteistr.. Die Grenzwerte werden überschritten und lösen einen Anspruch auf Lärmschutzmaßnahmen aus.
* siehe dazu STUDIEN/LINKS: LÄRM Neu 1.6.2013
siehe weiter unten 1.2.2013 VCD
NEU: 30.4.2013
STADT ESSEN
ab 1.10.2008 Umweltzone
Zitat:
Tatsächlich wurden in Essen im letzten Jahr nur 143 Bußgeldbescheide wegen fehlender, bzw. falsche Umweltplakette erteilt
KEIN WUNDER, denn:
Siehe Fakten 2012 :27.11.12:
Die gesundheitsschädlichen Daten der Grenzwertüberschreitungen zur Abteistr. wurden vom Umweltamt Essen zurückgehalten.
Bis heute hat sich Frau Simone Raskop* nicht bei uns gemeldet!
siehe dazu Fakten 2011 Antwort am 28.2.2011
*Beigeordnete Simone Raskop Geschäftsbereichsvorstand für folgende Ämter und Dienststellen:
Amt für Straßen und Verkehr (ehemals Tiefbauamt)
Immobillienwirtschaft Stadt Essen
Steuerungsstelle ÖPNV
Umweltamt
Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Wasserwirtschaft
Eigenbetriebsähnliche Einrichtung
Grün und Gruga Essen
Herr Dr. Horst Pomp Runder UmweltTisch Essen (RUTE) befürwortet ein Verkehrskonzept
indem Anwohner, die an einer belasteten Straße wohnen noch mehr belastet werden.
(siehe RUTE März 2012)
Anmerkung: In seinem Vortrag bei der Bürgeranhörung zählte Herr Dr. Pomp alle gesundheitlichen Schädigungen auf!
Hier ein Auszug aus DHU Kontrollverhalten in deutschen Umweltzonen (siehe PDF):
(Essen NW 01.10.2008)
NEU: 29.4.2013
Fakt
Werden ist und bleibt mangels finanzierbarer Alternativen (Tunnel, Umgehungsstr.)
ein verkehrliches Nadelöhr.
Die Lärm- und Immissionsgrenzwerte auf der Abtei-, Brück- und Velberter Str.
ab Kellerstr. aufwärts werden auch weiterhin überschritten werden.
Es besteht dringender Handlungsbedarf.
Staus, wie wissenschaftlich erwiesen, lassen die Belastungswerte extrem steigen.
Ohne Staus würden die Immissionsgrenzwerte in der Abtei- und Brückstr. eingehalten.
Lösungen ohne hohen finanziellen Aufwand:
Anpassung der Ampelphasen an die jeweilige Verkehrslage.
(in den Verkehrsspitzen und am Fußgängerüberweg am Rathaus)
Temporäres Halteverbot in der Brückstr. bei gleichzeitiger Schaffung einer
temporären Anlieferbucht vor der Nationalbank.
Durchfahrverbot für LKW, außer Anlieferverkehr.
Pförtnerampel im Einmündungsbereich des Klemensborn in die Abteistr.
bzw. alternative Verkehrsführung Einbahnstrasse Klemensborn ab Albermannstr.
bis zur Einfahrt der Jugendherberg (Pastoratsberg) Richtung Heidhausen
Ggfls. Geschwindigkeitsbeschränkung - u.U. auch temporär.
Überlegungen
Verkehrslenkende Maßnahmen durchführen, die die Staugefahr verringern
(größere Rückstaumöglichkeiten vor Ampeln)
Fragen
Wo soll das Geld für große Lösungen herkommen?
siehe FRAGEN 27.02.2013
Zitat aus FAZ Artikel:
So gibt es ein stilles Arrangement zwischen Politik und Industrie mit dem Zweck, die kühle Wahrheit vor den Bürgern zu verstecken.
Soll in Werden auch die kühle Wahrheit vor den Bürgern versteckt werden?
Wurde der Werdener Bürger von Anfang an getäuscht über die Umgestaltungskosten?
Kostenerhöhung von ca. 1030% Prozent von 2011- 2013!
Die Parkpalette an der Joseph Breuer Str. lässt grüßen!
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Wie oft ist da der Fotograf zur Seite gesprungen als er mittig auf der Fahrbahn der Abteistr. stand, bevor ihm das linke Foto mit der autoleeren Abteistr. gelang?
Bestimmt nicht während der Hauptverkehrszeit!
Was soll diese Fotomontage des rechten Fotos nur mit PKW´s suggerieren?
Die Bürger täuschen?
Werdener Werbering siehe FAKTEN 28.2.13
80% = 23 Mitglieder
Anwesend waren 28 Mitglieder:
23 dafür, 3 dagegen und 2 enthielten sich
Schauen Sie dazu auf unsere Seite SOLIDARITÄT
NEU: 8.3.2013
Bei den Zahlen ist jeder Kommentar überflüssig!
(Entwicklung der Emissionen bei Umsetzung der Verkehrsplanung 2020)
Luftwerte (NOx-Emission) lt. simuPLAN: Abteistr. erhöht auf 66 % Staubwerte (PM10-Emission) lt.simuPLAN: Abteistr. erhöht auf 134 %
Information zu den Graphiken der Prognosen 2020 von simuPlan:
Die erste beiden Balken stehen für den Analysefall = 2011,
die mittleren für das Jahr 2020 ohne Umsetzung des Verkehrskonzepts,
das dritte Balkenpaar gibt die Belastungen nach Umsetzung des Verkehrs-
konzeptes wieder.
Das gleiche gilt für die Prozentzahlen.
Grüner Balken = Abteistr.
Gelber Balken = Brückstr.
2011 100% 100%
2020 ohne Änderung 43% 38%
2020 Plan Happe 19% 66%
Das sind die Luftwerte lt. simuPLAN:
links, der Analysefall 2011 mit 100% (Abteistr. hat höhere Belastung als Brückstr.)
mittig, wenn die Straßen so bleiben, Abteistr. reduziert auf 38 %
rechts, wenn der Happe Plan 2020 umgesetzt wäre, Abteistr. erhöht auf 66 %
2011 100% 100%
2020 ohne Änderung 77% 72%
2020 Plan Happe 17% 134%
Das sind die Staubwerte lt. simuPLAN:
links, der Analysefall 2011 mit 100%
mittig, wenn die Straßen so bleiben, Abteistr. reduziert auf 72% / Brückstr. 77%
rechts, wenn der Happe Plan 2020 umgesetzt wäre, Abteistr. erhöht auf 134 %
NEU: 20.3.2013
Zitat aus Freie Information für alle:
Und das angebliche Recht auf freien Zugang zu Informationen wird allzu oft durch öffentliche Interessen und andere Bestimmungen überlagert.
Andrea Defeld März 2013 Bund der Steuerzahler NRW:
25.2.2013
Heute erhielten wir folgende Antwort:
nach erneuter interner Prüfung Ihrer Anfrage auf Grundlage des § 4 IFG NRW und im
Einvernehmen mit den Herren Weyers und Graf sowie der Datenschutzbeauftragten der
Stadt Essen sehen wir uns nicht in der Lage, Ihrem Anliegen zu folgen.
Unsere Auffassung stützt sich auf § 8 –Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen- ,
wonach betriebliche Daten, Kostengrößen/ -ermittlungen u.a. von Gutachten
schützenswert sind. Wie bereits in der email von H. Graf am 1.6. und 4.10.2012
ausgeführt, handelt es sich hier um ein laufendes Geschäft der Verwaltung, wobei
ein überwiegendes Interesse der Allgemeinheit an den gewünschten Informationen
nicht erkennbar ist.
Im übrigen beinhaltet die Vertragsgestaltung mit dem Gutachter eine Formulierung, die die Veröffentlichung von Informationen aller Art ausschließt.
Anbei der Link und der § 8
Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Nordrhein-Westfalen
(Informationsfreiheitsgesetz Nordrhein-Westfalen - IFG NRW)
§ 8
Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen
Der Antrag auf Informationszugang ist abzulehnen, soweit durch die Übermittlung der Information ein Betriebs- oder Geschäftsgeheimnis offenbart wird und dadurch ein wirtschaftlicher Schaden entstehen würde. Entsprechendes gilt für Informationen, die wegen ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung im öffentlichen Interesse geheimzuhalten sind. Sätze 1 und 2 gelten nicht, wenn die Allgemeinheit ein überwiegendes Interesse an der Gewährung des Informationszugangs hat und der eintretende Schaden nur geringfügig wäre. Im Zweifelsfall ist der oder dem Betroffenen vorher Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Betroffen sein kann auch eine öffentliche Stelle.
am Freitag, 18. Januar 2013 sandten wir folgende Mail:
Betreff:
Kosten Verkehrsgutachten B 224 Essen Werden
Sehr geehrter
wir berufen uns auf das Informationsfreiheitsgesetz lt. § 4 IFG NRW
und bitten um Zugang zu den vorhandenen amtlichen Informationen.
siehe dazu AKTUELL 11.10. und 4.10.12 zur Erinnerung:
Das ist die Verschuldung von Essen*:
3.002.295.000,oo Euro 5.221,13 Euro/pro Kopf
28.2.2013
Sitzung der BV IX am 26.2.2013
Werdener Werbering Aussage von Herrn Göbel:
stimmten 80% für das Verkehrskonzept
zur Info:
80% = 23 Mitglieder
Anwesend waren 28 Mitglieder:
23 dafür, 3 dagegen und 2 enthielten sich
siehe auch AKTUELL 2012
1.2.2013
VCD:
Die Lösung für ein leiseres Werden mit hoher Aufenthaltsqualität muss daher anders aussehen als in diesem Konzept dargestellt.
26.1.2013 siehe FAKTEN
Belastung der Abteistr. in Essen-Werden!
19.1.2013 siehe PRESSE
Der Leserbrief von Herrn Prof. Merguet bringt es genau auf den Punkt:
"Keine Finanzierung des Blödsinns"
Zitat: .... der bereits mit über 3 Milliarden Euro verschuldeten Stadt Essen
(siehe Spiegel 50, 2012)
Wann hört solcher Schulden auf Schulden produzierter Wahnsinn endlich auf?
Zur Erinnerung:
Siehe FAKTEN 2012
Messung in der Brückstr. NO 2
Modell in der Abteistr. NO 2
Modell in der Abteistr. und Brückstr. PM 10
lt. Unterlagen / Vortrag von Prof. Bruckmann LANUV 2011
"getrixt"
Anbei ein paar Bemerkungen zum unten aufgeführten Sitzungstermin, wie teilweise
die dargestellten Berechnungen erfolgten:
Bei den meteorologischen Daten wurde "getrixt" (wörtlich)!
Andere Daten wurden einem Handbuch entnommen.
Auch eine Auskunft zu Werten von Tempo 30 km konnte nicht gegeben werden, da das
Handbuch dazu keine Berechnungsgrundlage hat.
Vorlage- öffentlich -lfd. Nummer 2043 Jahr2012 Geschäftsbereich 6B
Ausschuss für Stadtentwicklung und Stadtplanung 17.01.2013 Kenntnisnahme
18.1.2013
Zu der Vorlage ist zu bemerken, dass in der Anlage 1a - 1c, die Lärmfarben nicht
mit den Vorlagen der EU übereinstimmen.
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen ist an diese Farbvorlagen durch die EU gebunden,
private Rechner nicht!
Schauen Sie bitte nicht in der Farbskala der Vorlage auf die Farbe, sondern auf die Dezibel!
Ab 65 Dezibel kann Schall schädlich sein, bei 180 sogar tödlich.
siehe STUDIEN/LINKS
Vorlage 2043/2012/6B.
15.1.2013
Wie Sie aus dem Protokoll ersehen können, ist die
B 224 Werden Interessengemeinschaft nicht dabei, obwohl es um unsere
Gesundheit geht!
siehe dazu FAKTEN 2011
In dieser Sitzung wurden Ergebnisse der Luftschadstoffmessung vorgestellt, wie auch für den Lärmschutz für 2020.
Wie Sie nachfolgend lesen können, antwortet Herr Siebers (Seite 2) auf eine Frage, wenn die
Grenzwerte von der EU weiter gesenkt würden:
Zitat: Eine zukünftige Verschärfung der Grenzwerte sei spekulativ und nicht absehbar!
Damit trifft er den Nagel auf den Kopf:
Alle Werte in den Berechnungen sind SPEKULATIONEN!
Jeder Computer kann bei Prognosen vom Programmierer mit den Zahlen "gefüttert" werden, die ihm passen!
Der Computer macht, was der Mensch eingibt!
10.1.2013
Zählung während der Baustellenzeit!
(geringeres Verkehrsaufkommen)
Verkehrskonzept Essen-Werden Fachgutachten zu den Luftschadstoffimmissionen
4 Eingangsdaten Seite 13
4.1.1.1 Verkehrszahlen
Für die Berechnung der Schadstoffemissionen werden Verkehrszahlen in Form von DTV-Werten und Anteilen schwerer Nutzfahrzeuge > 3,5t benötigt. Diese Zahlen wurden uns für den Analysefall, den Prognosenullfall und den Planfall vom Verkehrsgutachter auf der Grundlage der Verkehrsuntersuchung [HELMERT 2012] für das gesamte betrachtete Straßennetz zur Verfügung gestellt.
siehe FAKTEN 2012 RIS:
Verkehrsuntersuchung Ortskern Essen-Werden
Planungskooperation: Ingenieurbüro Helmert, BKR Essen, NTS Münster
Seite 42
4. Verkehrsmodell
Für das gesamte Stadtgebiet Essen liegt ein makroskopisches
Knotenstromzählungen der vor- und nachmittäglichen Stundengruppen von 7:00 bis 9:00 Uhr sowie von 16:00 bis 19:00 Uhr an einem normalen Werktag im Oktober 2011
Ergebnisse des Luftschadstoffgutachtens Anlage 1 d
Abb. 3: Prognosefall 2020 mit dem neuen Verkehrskonzept
Ausschnitt: Abteistr.
Ausschnitt: Werte
Die Werte in der Abteistr. sind zwischen 37 - 40 µg/m³!
Grenzwertüberschreitungen sind mittig und oben!
Wäre das reale Verkehrsaufkommen Grundlage der Berechnung gewesen,
wäre dann der Grenzwert überschritten?
Darf dann die Abteistr. nur durch die Computersteuerung befahren werden, da sonst
die Werte nicht mehr stimmen?
Die Wetterverhältnisse 2020 konnte der Computer auch schon berechnen?
8.1.2013 siehe FAKTEN
Unter dieser Nummer finden Sie unter RIS den Vorgang 2043/2012/6B
Link siehe 18.1.13
Auszug aus der Vorlage vom 4.1.2013:
Im August wurden die Ingenieurbüros nts, Münster (Lärmgutachten) etc.
Das Ingenieurbüro nts aus Münster war Mitplaner vom Happe-Plan (BKR).
siehe: AKTUELL 2012
Wieso begutachtet dieses Ingenieurbüro nts den eigenen Plan?
Unsere Forderung war von Anfang an, ein neutrales Verkehrsgutachten!
Keine Grundlage des Happe-Plans, da er auf einer Täuschung der Bürger
beruhte!
siehe AKTUELL 2012 Gedächtnisprotokoll Immissionsbelastung Abteistr.
Aktiver Lärmschutz, der Bürger zahlt nichts dafür, sind mit weniger Autos, statt
Dämmungen der Häuser!!!! und 30 km zu erreichen!
siehe dazu STUDIEN/LINKS LÄRM :
Jetzt schon über 70 Dezibel alte Berechnung.
Oder sollen alle Fenster zugemauert werden?
Kein Geld der Steuerzahler würde es kosten, wenn in den Stoßzeiten
ein totales Halteverbot in der Brückstr. ist.
Freie Durchfahrt bedeutet keine Immissionsbelastung!
Zur Erinnerung: Das Verkehrsproblem ist hausgemacht!
Das ist keine Umsetzung des Ratsbeschlusses, den Verkehr um 25% zu
reduzieren!
Das Gegenteil ist der Fall in der Abteistr. und in anderen Straßen!
siehe dazu auch FRAGEN
Geschwindigkeitsbe-schränkungen sind auch auf Bundes-strassen möglich. Mülheim machts vor.
Essen
Anfang ist gemacht auf der B 224
Mülheim
Luftreinhaltung