30 km/h
Machen, nicht lamentieren
ab Werdener Brücke bis
Heidhausen
B 224
Mehr Sicherheit für Kinder durch Geschwindigkeits-reduzierung,
bessere Luft und weniger Lärm für alle Anwohner
an der B 224
NEU: 20.11.2015
Werdener Nachrichten Nr. 47 vom 20.11.2015
Leserbrief von Herrn Ringhoff
NEU: 17.11.2015
Werdener Nachrichten Nr. 46 vom 13.11.2015
Leserbrief von Herrn Guntermann
NEU: 11.11.2015
WAZ 10.11.2015
Verkehrskonzept
Verkehrskonzept nicht mehr auf der Tagesordnung
Zitat:
Jetzt ist das allerdings nicht mehr so - der Punkt wurde gestrichen, weil sich Essens Stadtkämmerer Lars Martin Klieve die Vorlage noch einmal genauer anschauen will.
NEU: 6.11.2015
Werdener Nachrichten Nr. 45 vom 6.11.2015
Das simuPLan-Gutachten ist unter HINTERGRUND auf der Web-Seite
"Gegen das Werdener Verkehrskonzept"
http://www.verkehrskonzept-werden.de/simuplan.html
1. Zitat aus Ergänzende Stellungnahme vom 17.3.2011:
http://bi-werden.de/cms/page.php?pid=2&nid=33&ref=2
Bürgerinitiative Werden-Heidhausen
Impressum Anbieter:
Ludger Hicking
Unterer Pustenberg 23
45239 Essen
2.
NEU: 29.10.2015
Werdener Nachrichten Nr. 43 vom 23.10.2015
Leserbrief von Hanslothar Kranz:
NEU: 22.10.2015
Werdener Kurier vom 17.10.15
"Steuern werden hier verschwendet!"
Der Bund der Steuerzahler passt auf, legt denFinger in die Wunde. Stets bemüht, Steuerverschwendungen anzuprangern oder ambesten direkt zu verhindern, hat er auch ein Auge auf Werden geworfen
NEU: 11.10.2015
In der WAZ Ausgabe vom 10.10.15 wurde dieser Artikel veröffentlicht unter:
"Aus den Stadtteilen".
Verkehrskonzept
*siehe AKTUELL 2015
NEU: 25.7.2015
Folgender Leserbrief von Frau van den Nouland wurde am 24.7.2015 in den Werdener Nachrichten veröffentlicht:
Vom Regen in die Traufe:Von der Brückstr. in die Abteistr. Die Grünen wollen wider besseres Wissen dem Werdener Bürger weismachen, dass eine Verlagerung des Verkehrs zu Gunsten der Brückstraße ohne zukünftige Grenzwertüberschreitungen in der Abteistraße möglich ist. Die Gutachter prognostizieren selbst für Fall, dass die NO2-Belastung bis 2020 wegen höherer Umweltstandards, geringerem Verkehrsaufkommen und Fertigstellung der A 44 -Spange um 50 % zurückgehen, Grenzwertüberschreitungen am Werdener Markt. Da , wie die neuesten Zahlen des LANUV belegen, die Effekte der EURO 6 Norm für Fahrzeuge hinter den Erwartungen zurückbleiben , die Fertigstellung der A 44-Spange noch auf sich warten lässt und der Verkehr eher zu als abnimmt, ist es unverantwortlich von den Grünen und zudem gesetzeswidrig, die Forderung nach einer zügigen Umsetzung des Verkehrsverlagerungskonzeptes auf zu stellen. Beschämend mit welcher Ignoranz sich Frau Leipprand über die Auswirkungen ihrer Forderung für die Betroffenen in der Abteistraße hinwegsetzt. Das Grenzwertüberschreitungen in Luft und Lärm schreien nach Lösungen und nicht nach Verlagerungen.Wenn, wie behauptet, die Verflüssigung des Verkehrs zur Senkung dieser Umweltbelastungen führt, dann frage ich mich, warum dieser Ansatz nicht schon längst verfolgt wurde.Es ist höchste Zeit.Denn es fährt auch zukünftig kein Auto weniger durch Werden.Den Grünen fehlt wohl die Vorstellung, welche Auswirkung dies auf die Abteistraße, den gesamten historischen Umfeld und seinen Bewohnern hat.Fr. van den Nouland)
NEU: 19.6.2015
In der Ausgabe Nr. 25 vom 19.6.15 in den Werdener Nachrichten
mit der Überschrift: "Planung geht am Bürgerwunsch vorbei" und
im lokalkompass Essen-Werden mit der Überschrift:
"Schildbürgerstreich in Essen-Werden" wurde folgende Pressemitteilung "Die Partei-Piraten" veröffentlicht:
NEU: 5.6.2015
In der Ausgabe Nr. 23 vom 4.6.15 der Werdener Nachrichten, waren
2 Leserbriefe.
Hier der ungekürzte Leserbrief von Herrn Peter Bialas:
Bei der Wahrheit bleiben!
Ja, es gibt einen einstimmigen Beschluss des Rates der Stadt, aber der hat eine Verkehrsentlastung und keine Verkehrsverlagerung im Ortskern Werden zum Ziel.
Dabei ist der Rat einer Beschlussempfehlung der von den Herren Fleischer und Hicking vertretenen BI an den Rat zur Entscheidung über die Einleitung eines Bauleitplanverfahrens für das Gebiet der Grünen Harfe gefolgt ,Zitat:
“Vor einem Satzungsbeschluss zum Bauleitplanverfahren muss für das Gesamtpaket der verkehrlichen und umweltentlastenden Maßnahmen die Wirksamkeit der angestrebten ca. 25% Entlastung bis Ende 2013 nachgewiesen und öffentlich dargestellt werden. Sollte die angestrebte Entlastung nicht erreicht werden, erfolgt bis zum Erreichen der Ziele kein Satzungsbeschluss.“
Da der Ratsbeschluss darüber hinaus auch Vorgaben – Evaluation – beinhaltete wie weiter zu verfahren ist, wenn wesentliche Ziele , wie 25% Verkehrsentlastung, nicht erreicht werden können, gehe ich davon aus, dass das heutigeVerkehrsverlagerungskonzept durch diesen Beschluss nicht gedeckt ist.
Das sah die BI in ihrer Reaktion auf den Satzungsbeschluss zur Grüne Harfe wohl auch so: Zitat:
„Doch die Politik quer durch alle Parteien verpflichtet sich auch nach 20 Jahren Stillstand nicht, das hinlänglich bekannte Verkehrsproblem entschlossen, umfänglich und kurzfristig anzugehen.“
Gleichwohl wollen die Herren Fleischer und Hicking zum wiederholten Male den Werdener Bürger wider besseren Wissens glauben machen, dass es einen einstimmigen Beschluss des Rates der Stadt für dieses Verkehrsverlagerungskonzept gibt und behaupten aktuell sogar , dass sich schon vor vier Jahren 3.000 Werdener Bürger für das heutige Verkehrsverlagerungskonzept ausgesprochen hätten.
Vor vier Jahren war noch von einer Verkehrsentlastung die Rede.
So diskriminierend die Feststellung von Herrn Happe: Zitat: “In der Abteistraße wohnen 104 Anwohner, in Werden aber 9.842 Einwohner“ ist, so befremdlich mutet auch das Lob der Herren Fleischer und Hicking für die Ihnen gewogenen Politiker an.
Nicht auszudenken, wie sie argumentieren würden, wenn sie Betroffene wären.
Werden hat einen Anspruch darauf, an Entscheidungen dieser Tragweite beteiligt zu werden.Die beiden bisherigen zeitlich begrenzten Informationsveranstaltungen in der Aula waren nicht geeignet die Bürgerbeteiligung, zu ersetzen.
Es ist ein Skandal, dass sich die Verwaltung nicht an den entsprechenden Beschluss des Verwaltungsvorstandes aus 2010 hält und der Verwaltungsvorstand bis heute die Verwaltung nicht anweist , dementsprechend zu verfahren.
Denn wenn der Verkehr nicht weniger wird, im Gegenteil der Bundesverkehrsminister spricht trotz sinkender Einwohnerzahl von einer Verkehrszunahme bis 2025 von 0.4% jährlich, dann müssen andere Straßen den Verkehr der Straßen aufnehmen, die entlastet werden sollen.
Die Heckstraße muss Stand 2011 + 2921, die Wigstraße + 2.300, die Grafenstraße +1.064 - 2921, die Rittergasse + 3.830, der Klemensborn + 2.287 , die Laupendahler Landstraße + 3.968 und die Abteistraße mindestens 10.828 zusätzliche Fahrtbewegungen aufnehmen.
Beteiligung der Werdener Bürger jetzt, denn nur wenn alle Argumente dafür und dagegen ausgetauscht sind, kann eine Entscheidung getroffen werden!!!
PS. Sämtliche Entscheidungen des Rates und seiner Ausschüsse können im Ratsinformationssystem (RIS) nachgelesen werden.
Im 2. Leserbrief wird wieder die Frage gestellt zu dem (Kirmes) Parkplatz.
Das wäre eine effiziente Lösung für alle Bürger!
3 Dinge würden sofort gelöst:
Keine Kosten durch ein Verkehrsverlagerungskonzept
Keine Parkplatzsuche
Keine Verschandelung durch ein Parkhaus
Ausgabe Mai 2015
NEU: 19.2.2015
Dieser Leserbrief wurde bis heute nicht veröffentlicht.
Zitat von Herrn Dipl.-Ing. Architekt R. Ringhoff:
Die Heckstraße z.B. wird demnächst deutlich stärker belastet als die Brückstraße.
NEU: 16.1.2015
Zitat von Prof. Dombaumeister Dr.-Ing. Heinz Dohmen:
Auch wenn die "neue Lösung" jetzt diskutiert wird, bezahlbar sein sollte,
so wird Werden daran nicht gesunden!
Am 16.1.2015 wurde dieser Leserbrief in den Werdener Nachrichten
veröffentlicht:
Geschwindigkeitsbe-schränkungen sind auch auf Bundes-strassen möglich. Mülheim machts vor.
Essen
Anfang ist gemacht auf der B 224
Mülheim
Luftreinhaltung